1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 06


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Luft regelrecht weg blieb. Also ließen wir erst einmal voneinander ab und versuchten unser schwer gehenden Atem und Herzschläge wieder zu beruhigen. Auf einmal schaute mich Carmen direkt an und meinte so was wie, das auf der anderen Seite wohl doch welche am Spannen wären und scheinbar auch gar nicht genug von uns bekommen würden. Mir war das wie schon erwähnt, mittlerweile nicht nur total egal, sondern gefiel mir der Gedanke, dabei beobachtet zu werden. Auch wenn ich mich selber weiterhin nicht erkannte. Während wir uns so noch über die Typen am unterhalten, nein spotten wäre wohl das richtige Wort dafür, waren, fragte Carmen auf einmal ob Achim wohl auch so Spannen würde. Ich war über ihre Frage ziemlich Perplex. Eine solche Frage wäre mir bei Achim nie in den Sinn gekommen, weshalb ich erst einmal kurz über meine Antwort nachdachte. Achim ist auch nur ein Kerl, klar würde der bestimmt sich sowas auch nicht entgehen lassen, beantwortete ich ihre Frage. Carmen wollte dann noch wissen ob ich das wirklich glauben würde. Während ich darüber nachdachte lief mir ein schauer sondergleichen über den Rücken und richteten sich de Härchen auf meinen Armen und in meinem Nacken auf. Nachdem ich ihre Frage dann bejaht hatte war Carmen auf einmal wie ausgewechselt. Denn sie wollte wissen ob wir das austesten sollten. „Wie stellst du dir das denn vor?" wollte ich, lachend, von ihr wissen. Worauf sie meinte dass sie da schon eine Idee hätte. Carmen beugte sich zu mir vor und flüsterte ...
    mir ins Ohr. Schon während sie mir ihre Idee zuflüsterte, konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen. Da sich vor meinem geistigen Auge schon das Bild schob, wie wir ihre Idee in die Tat umsetzten. „Und wann soll das stattfinden?" wollte ich zum Schluss noch von ihr wissen. Carmen zuckte mit den Achseln, sah mich an und meinte dann warum nicht heute? „Das geht nicht. Wie stellst du dir denn das vor? Achim ist doch heute bei seinen Eltern, das hab ich dir doch erzählt!" sagte ich ein wenig resignierend zu Carmen. Doch auch darauf hatte sie direkt eine passende Antwort. Eine die sogar funktionieren könnte, wie ich selber feststellen musste. „Ok das könnte hinhauen!" Ohne an die Spanner von drüben zu denken stand ich auf und ging ins Wohnzimmer. Nur um dort mein Telefon zu holen. Während ich Achims, eingespeicherte, Handynummer wählte grinsten wir uns gegenseitig schelmisch an. Das Freizeichen verschwand und ich musste nur zweimal das Klingeln wahrnehmen bis sich Achim meldete. Nach einer kurzen Begrüßung fragte ich Achim frei heraus wie lang er denn noch bei seinen Eltern bleiben würde. Da er dies nicht genau einschätzen konnte, war ich gefragt, sollte unser Plan doch noch aufgehen. „Das ist aber Schade, ich vermiss dich so Doll!" säuselte ich in den Hörer und somit direkt in sein Ohr. Was seine Wirkung scheinbar nicht verfehlte. Denn sofort kam von Achim das er sofort zu mir kommen würde. Mein breites Grinsen im Gesicht, verriet Carmen wohl das ich ihn um den kleinen Finger ...
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