1. London Calling 01


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    suchte mir ein anderes heraus. „Wenn dir dieses hier gefällt, behalte es. Ich hab's kopiert, weil ich auf keinen Fall riskieren will, dass mein Walkman das Original frisst. Der spinnt manchmal. Ich denke, es wird dir gefallen." „Klasse, danke. Hm, mit meiner Musik kannst du ja wohl nicht so viel anfangen. Ich lad dich stattdessen auf ein paar Drinks auf der Fähre ein." „Das ist wirklich nicht nötig. Aber ich nehme es natürlich trotzdem an." Wir lauschten wieder Musik, bis wir an das hellerleuchtete Hafengelände heranfuhren. Männer mit Neonwesten wiesen uns ein. Die Aussicht, bald wieder etwas herumlaufen zu können und im Duty Free shoppen zu können, löste eine fühlbare Vorfreude im Bus aus. Wir stiegen aus und kletterten einige Decks höher, wo sich das Restaurant und der Duty Free Bereich befand und ließen uns erst einmal an der Bar nieder. Zwei Bier und zwei Whisky später erhoben wir uns wieder. Der Duty Free Bereich war sofort nach dem Ablegen der Fähre geöffnet worden. Durch unseren Zwischenstopp an der Bar hatten wir den ersten Ansturm verpasst und konnten nun ganz in Ruhe shoppen. Ich nahm eine Flasche Glenfiddich als Gastgeschenk für die Freunde von James mit. Und eine Stange Zigaretten. Sie deckte sich ebenfalls ein. „Wir sollten nach draußen und noch einen rauchen. Das Zeug muss weg." Klang wiederum nach einer guten Idee. Als wir ins Freie traten, mussten wir aber feststellen, dass es stark regnete. „Fuck. Wie auch immer, lass uns in die Damentoilette. Da stinkt es ...
    eh so sehr, dass das gar nicht auffällt." Das klang zwar etwas abenteuerlich, aber der Alkohol hatte bei mir schon durchaus Wirkung gezeigt und mich nachhaltig enthemmt. Ich trank eigentlich sonst eher selten, ich rauchte lieber. Wir hatten Glück und konnten uns ungesehen in eine der Toiletten zurückziehen. Sie setzte sich auf den Deckel und baute. Im Klo neben uns furzte jemand ganz erbärmlich. Das war also nicht anders als bei den Herren. Wir kicherten albern. Dann rauchten wir für meinen Geschmack ein wenig zu entspannt, unterhielten uns allerdings nur ganz leise, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf uns zu lenken. Ich war trotzdem froh, als wir das aufgerauchte Teil in der Schüssel versenkten. Daisy sah mich direkt und gelassen an. „Ich muss pinkeln." Sprach's, und zog sich vor meinen verblüfften Augen Trainingshose und Schlüpfer runter und setzte sich auf die Toilette. Die war ja hart drauf. Wir kicherten beide, als ihr Urin gut hörbar in die Schüssel tröpfelte. Sie wischte sich ab und richtete sich auf. Als angehender Gentleman sah ich natürlich demonstrativ zur Seite. Sie spülte. „Fertig." Ich drehte mich ihr wieder zu. Sie hatte ihre Hosen nicht wieder hochgezogen, im Gegenteil, sie schlüpfte gerade ganz heraus. „Und jetzt fick mich. Ich meine ... wenn du mich erst lecken willst, würd mich das auch nicht stören." Fassungslos starrte ich auf die vielleicht zwanzigjährige Frau, die mir mit einer unglaublichen Lässigkeit ihre süße Pflaume präsentierte, zu diesem Zwecke ...
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