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London Calling 01
Datum: 08.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Augenkontakt mit mir abzubrechen. Hoppala. Die war ja auch hart drauf. Mein Zusehen schien sie gleich noch einmal mehr anzumachen. Ihr Blick huschte auf die immer noch schlafende Denise, die sogar leise schnarchte. Charlotte schien mit dieser Rückversicherung einen Mutschub zu bekommen. Sie öffnete den Reißverschluss etwas weiter und schlug die Decke zurück. Sie hatte ihr Höschen gerade weit genug heruntergezogen, um gut an ihre Pflaume zu kommen. Das verdeckte mir zwar etwas die Sicht, aber nichtsdestotrotz war diese völlig überraschende Live-Show vor meinen Augen eine ganz hübsche Abfahrt. Sie arbeitete sich mit schnellen Kreisbewegungen ihres Zeigefingers und nur mühsam unterdrücktem Stöhnen immer näher an ihren Orgasmus heran. Da fing Denise an, sich zu bewegen. Erschrocken deckte sich Charlotte wieder zu, zog sich wohl auch unter der Decke das Höschen wieder hoch. Dann sprang sie auf und begab sich auf die Toilette, vermutlich, um ihr Werk dort zu vollenden. Denise sah mich verschlafen an. „Wo ist denn Charlotte?" „Gerade aufs Klo." „Komm, wir machen zusammen Frühstück." „Ich helf dir gleich, ich will aber wenn's frei wird auch erst noch aufs Klo." Sie zuckte mit den Schultern und begab sich in ihre Mini-Küche. Der Grund für meine Weigerung war natürlich ein andrerer. Ich hatte eine Latte, wie es arger nicht ging. Charlotte schien nicht mehr lange zur Vollendung ihres Werkes zu benötigen und kam mit einer eigenartigen Mischung aus schamhaftem und durchtriebenem Lächeln ... von der Toilette zurück. Es machte mir nichts aus, dass sie noch einen guten Blick auf die Beule in meiner Unterhose, die sie ja schließlich auch verursacht hatte, bekam. Nach einer guten Morgentoilette und der Rückkehr in normale Dimensionen und meine mittlerweile getrockneten eigenen Klamotten frühstückten wir gemeinsam -- na ja, was man so Frühstück nennt, denn sie hatte außer Kartoffeln, Bohnen und Tomatensauce nichts im Haus. Trotzdem war es ein netter Morgen. Gegen Mittag kehrte ich dann nach Hause zurück. Wir verabredeten uns aber für den nächsten Abend, einem Freitag, zu einer weiteren Party in der „Vicarage". Charlotte kam allerdings schon am späten Nachmittag wieder in unser Haus. Sie bat um eine weitere Kartensession in meinem Zimmer. Langsam ging sie mir damit auf den Keks, und ich überlegte schon verzweifelt, wie ich ihr das nett beibringen konnte. Schnell wurde aber klar, dass es sich in diesem Moment nur um einen Vorwand handelte. „Ehm ... wegen heute morgen ... tut mir leid, ich dachte, ich werde fertig, bevor ihr aufwacht." „Nun mach mal nichts, ich hatte da kein Problem mit", entgegnete ich. Und nach einer kurzen Pause: „Im Gegenteil." Sie grinste erleichtert. „Weißt du, ich bin dauernd so schrecklich geil. Der Typ mit dem ich zuletzt im Bett war, war richtig sauer, als er mich am nächsten Morgen beim Masturbieren erwischte. Aber ich hab gekontert, wieso, wenn du mich nicht vernünftig befriedigen kannst ... er war nämlich schon nach ein paar Minuten fertig ...