1. Die Geschichte von Sarah 04


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    sie aufschrie war das mehr ein Schrei der Befriedigung, als des Schmerzes. Ihre Stimme bettelte nach mehr: „Ja ... ja ...", schrie sie. Die Schläge, die ihre blanke Fotze trafen, waren gezielt gesetzt. Jedesmal, wenn ihr Kitzler, der inzwischen steil aufgerichtet war, getroffen wurde, zuckte und schrie sie vor Lust. Doch so plötzlich, wie alles angefangen hatte, wurde es wieder beendet. „Nein, nein, macht weiter!" Ihre Stimme schallte durch den Raum, doch außer ihr war nichts zu hören. Die Männer verharrten regungslos und aus der Tiefe des Raumes hörte sie die Stimme ihres Herrn: „Liebste Sarah, du erinnerst dich daran, dass ich dir sagte, dass du jetzt mir gehörst?" „Ja, Herr." „Ich sagte dir auch, dass ich der Herr über deinen Körper bin. Stimmst du mir zu?" „Ja, Herr." „Damit bin ich auch Herr über deine Lust. Heute werden dich alle stimulieren, bis du um die Erlösung bettelst, doch du wirst sie heute nicht bekommen. Ich erlaube dir nicht, heute zu kommen. Du wirst die größte Lust deines Lebens spüren, doch Erleichterung wird dir heute nicht zugestanden." „Oh, Herr, bitte nicht, Herr. Ich bin schon ganz geil, Herr. Ich brauche es, Herr!" „Liebste Sarah, das weiß ich und du wirst es auch bekommen, jedoch nicht heute. Heute werden wir dir auf alle erdenkliche Art Lust bereiten, bis dein Körper vor Geilheit glüht." Wieder fingen die Schläge auf ihrem Körper an, doch die gezielten Hiebe auf ihre Scham fehlten. Sarah versuchte, sich selbst zu stimulieren. Sie stellte sich ...
    vor, die Schwänze, die sich jetzt wieder in ihren Mund schoben, würden ihre nasse Möse ficken und die Peitschen wären Hände, die ihre Schamlippen streichelten, doch es reichte nicht aus. Hoffnung keimte in ihr auf, als sich einer der Schwänze ihrem Hinterteil näherte, doch der fand sein Ziel in ihrem Poloch. Immer noch prasselten die Peitschen auf sie hernieder und immer noch fickte der Schwanz ihren Arsch. Längst hatte Sarah die Augen geschlossen und versuchte, die Lust, die sie empfand, zu einem Orgasmus zu steigern. Sie spürte, wie sich Hände ihrer Brustwarzen bemächtigten. Ein plötzlicher Schmerz ließ sie aufschreien. Irgendetwas Hartes hatte sich um ihre Brustwarzen gekrallt. Sarah wusste nicht, dass es Klemmen waren, die spitz und scharf in ihre Brustwarzen stachen. Der Schmerz steigerte sich, als sich der Duck der Klemmen noch erhöhte. Einige Hände hatten Gewichte an die Klemmen gehängt, so dass ihre Brüste nun zum Zerreißen gespannt waren. Sarah keuchte schwer, jeder Atemzug tat ihr weh. Jetzt begannen die Lederknuten auch noch, von unten gegen ihre Brüste zu schlagen. Alles tat ihr höllisch weh. Der Schwanz verließ ihren Anus und erneut begann eine Lederpeitsche auf ihre offene Möse einzuschlagen. Schmerz und Lust, Lust und Schmerz vereinigten sich und ließ sie die Stufen zum Orgasmus erklimmen. Sollte ihr Herr doch so gütig sein, ihr den Höhepunkt zu erlauben? Nein! Die Schläge auf ihre Vulva hörten wieder auf, bevor der Orgasmus ihr die nötige Befreiung geben konnte. ...
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