1. Die Geschichte von Sarah 04


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    die schweren Brüste der jungen Frau und zwirbelten ihre Warzen. Das Lustgefühl ihres Körpers steigerte sich. Plötzlich verschwand die Frau. Die Türen flogen auf, helles Licht flammte auf und durch ihre halb zugekniffenen Augen registrierte Sarah, wie die Männer wieder ihre Plätze hinter den Kameras und Scheinwerfern einnahmen. Wenig später erschien ihr Herr, lächelte ihr aufmunternd zu und machte sich sogleich daran, die Seile an Armen und Beinen wieder straff zu ziehen. Zuletzt strömten wieder die nackten Männer in den Raum, die nur mit einer Maske bekleidet waren. Einer davon ließ die Luft aus dem Ballon und das plötzliche Nachlassen des Drucks innerhalb ihres Körpers wirkte wie eine Befreiung. Das Ding wurde aus ihrer Fotze gezogen und wenige Sekunden später lag bereits einer der Männer auf ihr und versenkte seinen Schwanz in ihre tropfende Muschi. Durch die Weitung des Ballons spürte sie zunächst kaum etwas von dem Schwanz, der sie fickte. Ein Mann kam zu ihrem Kopf, drehte ihn in seine Richtung und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Mit leichtem Druck auf ihren Hinterkopf bestimmte er das Tempo ihres Tuns und bald spürte Sarah, wie der Fickprügel in ihrem Mund wuchs, hart wurde und nach kurzer Zeit seinen Saft in ihren Schlund spritzte. Bevor sie Zeit hatte, den Samen herunterzuschlucken, wurde der Schwanz auch schon aus ihrem Mund gezogen und ein neuer schob sich hinein. Weiter ging es mit dem Lecken von Schwänzen. Reihum, so schien es, wechselten sich die Männer in ...
    ihrer Möse und in ihrem Mund ab. Einer der Männer hatte einen größeren Schwanz, als die anderen und als er sie fickte, wuchs auch bei ihr die Lust in ihrer Fotze und als die Lustwellen sie durchströmten und ihr Körper sich aufbäumte, hörte der Schwanz plötzlich auf. Enttäuscht stöhnte Sarah auf und alle Männer entfernten sich von ihr. Zuckend und bebend, nach Befriedigung bettelnd wand sie sich auf dem Bett. Sie wurde von starken Armen erfasst und emporgehoben, während gleichzeitig die Fesseln gelöst wurden. Wieder wurde sie bäuchlings auf den Boden gelegt, wieder wurden die Seile an ihr befestigt und wieder wurden die Seile nach oben gezogen, so dass sie von allen Seiten zugänglich wie ein X aufgespannt im Raum hing. Ein Seil, das von der Decke herunter hing, wurde um ihr Halsband geknotet und ihr Kopf war damit stabilisiert. Zum ersten mal wurde ihr jetzt eine Maske vor die Augen gespannt. Mehrere Männer näherten sich ihr mit einer Art kurzer Lederpeitsche, die am Ende mit mehreren Lederfransen ausgestattet war. Zuerst streichelten die Männer damit über ihren Körper, dann wurden die Hiebe kräftiger und bald spürte sie nur noch das Stakkato der auf sie einschlagenden Peitschen. Kein Teil des Körpers wurde ausgenommen und bald brannte der ganze Körper wie Feuer und ... sie genoss es! Der Schmerz erzeugte Lust und die Lust ließ ihren Körper erneut Zucken. Sie spürte, wie eine Peitsche genau in ihren Schoß geschlagen wurde. Der plötzliche Schmerz verwandelte sich in Lust und als ...
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