1. Die Geschichte von Sarah 04


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    nicht lange auf sich warten. Sarahs Lust bereitete sich soeben auf ihren ersten Orgasmus vor, als ihr bewusst wurde, dass es nicht mehr allein Zungen oder Lippen waren, die sie berührten. Sie hörte jetzt auch das Surren der Vibratoren, die ihre Brustwarzen massierten, spürte, wie sich einer in ihr Poloch schob. Jedes ihrer Löcher war gestopft und der Aufstieg zu ihrem Orgasmus unaufhaltsam. Etwas ungeheuer Großes und Hartes bahnte sich den Weg in ihre Fotze, es musste ein riesiger Vibrator sein. Sie konnte nichts sehen, spürte nur, welche Dehnung er in ihr ausübte und wieder war es dieser leichte Schmerz, der ihre Lust verstärkte und den Orgasmus über sie hereinbrechen ließ. Längst konnte sie der Muschi über ihrem Kopf nicht mehr zu Diensten sein, so stöhnte sie. Ein Dildo wurde in ihren Mund geschoben und folgsam leckte sie ihn wie einen Schwanz. Das Ding in ihrer Muschi füllte sie immer mehr aus, sie fühlte sich, als würde sie innerlich zerreißen. Ihr wurde etwas zu trinken angeboten und dankbar nahmen ihre Lippen die Flüssigkeit an. Es war wieder dieser süßliche Likör. Das Ding in ihrer Fotze konnte kein Vibrator sein, es musste etwas sein, was man aufblasen konnte. Sie hatte davon gehört, dass es aufblasbare Bälle gab, die man in die Gebärmutter schieben konnte. Sie spürte das Spannen der Haut auf ihrem Bauch, spürte ihre Titten, deren Zitzen steinhart und steil aufragten. Die Zungen und Münder der anderen waren verschwunden, es war nur noch der aufgeblasene Ballon in ...
    ihrem Leib zu spüren. Gleich würde die Luft wieder herausgelassen werden. Sie wartete auf das Gefühl der Erleichterung, aber es kam nicht. Stattdessen spürte sie, wie an ihren Ringen hantiert wurde. Eine Müdigkeit legte sich über sie. Sie wollten sie doch wohl nicht so liegen lassen ... ihre Gedanken wurden schwer. Das Schloss ... der Ballon... Als sie erwachte, war sie alleine in dem Raum, zumindest dachte sie das. Immer noch war dieser gewaltige Ballon in ihrem Körper zu spüren. Auch das Schloss, das an ihren Ringen zog, war deutlich zu fühlen. Was sie überraschte, war die Tatsache, dass sie das Ziehen des Schlosses nicht als Schmerz, sondern als Stimulation empfand. „Lust und Schmerz liegen nah beieinander", hatte einer ihrer Freunde einmal zu ihr gesagt, doch damals war sie noch nicht bereit dafür gewesen. Seine Aufforderungen kamen ihr damals „pervers" vor und sie hatte sich schnell von ihm getrennt. Sanft bewegte sie ihr Becken und wie erwartet verursachte diese Bewegung ein neues Lustgefühl. Das Schloss, das sich an ihrer Scham rieb und der Ballon innerhalb ihres Körpers berührten ihre empfindlichsten Stellen des Körpers und sie spürte, wie der Saft aus ihrer Möse und über den Damm und ihr Arschloch rann. Ihre Arme taten weh von der unbequemen Schlafhaltung, auch wenn man die Seile etwas weniger straff gespannt hatte. Sie drehte langsam den Kopf und sah in das Gesicht der Italienerin, die sich auf sie zu bewegte und ihre Zunge in Sarahs Mund drängte. Die Hände streiften ...
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