1. Die Geschichte von Sarah 04


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    4 - Mailand Kalinera brauchte einige Minuten, um ihre Freundin am nächsten Morgen zu wecken. Sie tat das, indem sie das Gesicht ihrer Kollegin und Freundin streichelte und ihr einen langen, zärtlichen Kuss auf die Lippen drückte. Als Sarah die Augen aufschlug, sah sie in das lächelnde Gesicht ihrer farbigen Freundin und tapfer lächelte sie zurück. Sie erinnerte sich an den gestrigen Tag und registrierte nur noch einen dumpfen, schwachen Schmerz, der von den Ringen in ihren Schamlippen ausging. Als sie Anstalten unternahm, aufzustehen, schwoll der Schmerz wieder an, denn das Gewicht des goldenen Schlosses zog jetzt an den Ringen und verstärkte den Schmerz, doch wenn sie die Zähne zusammenbiss, war er zu ertragen. Kalinera warf ihr einen letzten Kuss zu, dann verließ sie das Zimmer und die gemeinsame Wohnung. Ein Blick auf den Wecker zeigte ihr, dass es acht Uhr war und nachdem sie sich aufgerappelt hatte und durch die Wohnung getapst war, stellte sie fest, dass die Wohnung groß genug für beide Frauen war, jede ihr eigenes Zimmer und eine geräumige Küche besaß. Das Bad war modern und großzügig geschnitten, mit einer riesigen Badewanne und einer zusätzlichen Duschkabine. Sie wusch ihr Gesicht und ihre Hände in einem der beiden Waschbecken und fand einen Zahnputzbecher, eine Zahnbürste und ein Handtuch vor, die mit ihrem Namen beschriftet waren. Sie setzte die Reinigung fort und bedauerte, dass das Korsett sie daran hinderte, sich zu duschen und ihre Bewegungen doch ziemlich ...
    einschränkte. Wieder fiel ihr Blick auf ihre Brüste, die durch das Korsett hochgedrückt waren und sie sah die riesigen Warzenhöfe, die im Spiegel wie zwei Augen auf sie gerichtet waren. Sarah versuchte, ihre Scham zu reinigen und überwand dabei den Schmerz, der sich immer wieder pfeilschnell einstellte, wenn sie die Ringe berührte. Sie ging zurück in ihr Zimmer und zog wieder den Ledermantel über, denn etwas anderes hatte sie ja nicht. Ihr fiel der Reisepass ein, den sie benötigte und suchte das Telefon. Im Mantel fand sie einige Geldscheine und sie bestellte sich ein Taxi. Damit fuhr sie, weil sie nicht wusste, wo ihr Wohnungsschlüssel geblieben war, in die Firma und betrat gegen halb neun Kalineras Büro. Ihre Freundin war verwundert, als sie plötzlich auftauchte, doch als Sarah ihr die Sache mit dem Reisepass erklärte, fuhr die Farbige mit ihr zu ihrer Wohnung und gerade rechtzeitig waren die beiden zurück. Dr. Pischner wartete schon auf sie und gab Sarah erst einmal zwei kräftige Ohrfeigen. Wütend wollte sie herausschreien, dass es ja nicht ihre Schuld war, dass sie den Reisepass nicht hatte, doch Kalinera tätschelte beruhigend ihren Arm und schüttelte sanft den Kopf. „Komm." Dr. Pischner ging vor und Sarah folgte der Aufforderung ihres Herrn. Sie fuhren mit dem Lift in die Tiefgarage und bestiegen den Wagen. Gemeinsam fuhren sie zum Flughafen nach Stuttgart, stellten Wagen auf einem der großen Parkplätze ab und breitbeinig, um möglichst wenig Schmerzen zu verursachen, stakste ...
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