1. Die Geschichte von Sarah 04


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    scharf an. Die junge Frau hatte gar nicht bemerkt, dass sie inzwischen längst die Stadt verlassen hatten und an einem großen Haus auf dem Land angekommen waren. Der Wagen wurde geöffnet, die Männer stiegen aus und man half ihr aus dem Rücksitz. Instinktiv wollte sie den Mantel schließen, doch das ließen die beiden Italiener nicht zu und so richteten sich ihre Warzen auf, als der frische Wind darüber strich. Sie bemerkte, wie riesig das Haus war und konnte mit der eigentümlichen Form des Anbaus nichts anfangen. Für eine Garage war er zu groß, außerdem fehlten die Tore. Ein Schwimmbad konnte es auch kaum sein, denn es gab keine Fenster. Das waren ihre Gedanken, während sie zum Haus gezogen wurde. Die Tür öffnete sich und man führte Sarah durch das Gebäude und sogleich wusste sie, wozu der merkwürdigen Anbau gut war: Es war ein riesiger Raum, mit einer Vielzahl an Geräten an der Decke und den Wänden, mit einem riesigen Bett in der Mitte und -- das war das Auffallendste -- mit Scheinwerfern an der Decke und einem halben Dutzend Kameras, die auf das Bett gerichtet waren. „Ein Filmstudio!", schoss es der jungen Frau durch den Kopf. „Nein, nicht", stammelte sie hervor, doch alle anwesenden ignorierten ihre Worte. Sie wurde vor das Bett geschoben und der Ledermantel von ihren Schultern genommen. Flinke Hände hatten ihre Füße und Hände an vier Seilen befestigt, ehe Sarah es richtig mitbekam und schon wurden die Seile durch Elektromotoren aufgewickelt und verkürzt, bis sie wie eine ...
    schwebende Jungfrau etwa einen Meter über den Boden schwebte. Die Seile wurden elektrisch auseinander gefahren und ihre Beine und Arme wurden so weit gespreizt, wie es möglich war. Eine unglaubliche Scham und Wut durchströmte sie, als sie ihren Körper so schutzlos und schonungslos offen hängen fühlte. Sie hatte das Gefühl, die ganze Welt könne sich jetzt an dem Anblick ihrer Scham weiden. Sie ruckelte verzweifelt an den Seilen, doch das einzige was geschah war, dass ihr Körper ins Schaukeln kam, was noch stärke Schmerzen verursachte. Sie hörte wieder das brutale Lachen der älteren Frau und fühlte plötzlich, wie sich jemand an den Ringen an ihren Schamlippen zu schaffen machte. Als die Berührungen aufhörten, spürte sie, dass weniger Gewicht an den Ringen zogen, also musste jemand das Schloss entfernt haben. Eine Tür, die in ihrem Blickwinkel lag, ging auf und eine Menge Menschen strömte herein. Sarah stöhnte innerlich: Was sollte das jetzt werden. Angst stieg in ihr auf und leise flüsterte sie: „Dr. Pischner?" „Ja, Sarah, ich bin hier. Dir wird nichts geschehen." Sarahs Blutdruck beruhigte sich wieder etwas und auch ihr Atem ging wieder langsamer. Die Menschen, es waren alles Männer, verteilten sich im Raum; ein Teil waren offenbar Kameraleute, denn sie nahmen dort ihre Stellungen ein. Andere trugen Masken vor dem Gesicht und waren in Leder gekleidet, wie sie selbst. Sie hörte eine Stimme und die Scheinwerfer gingen an, es wurde wärmer im Raum. Sie spürte die Wärme besonders in ...
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