1. Die Geschichte von Sarah 04


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Der Schwanz eroberte sich wieder den Zugang zu ihrem Arsch und fickte kräftig hinein. Nachdem er abgespritzt hatte, kam ein zweiter und nach ihm noch einer. Ihr Körper glühte und brannte von den Schlägen, ihr Loch und ihre Brüste taten weh und doch wurde ihr der dringend erbetene Orgasmus nicht gewährt. Immer noch schoben sich Penis um Penis in ihren Mund und ihren Po, um dort ihren Saft zu verströmen. Was war das? Wieder traten plötzliche Schmerzen an ihren Schamlippen auf. Der Zug an den Ringen war größer geworden. Sie stöhnte, doch der Schwanz in ihrem Mund ließ ihr keine Zeit für Widerspruch. Nachdem alle Schwänze mehrmals in ihrem Mund gekommen waren und ihr Gesicht wie gestern spermabedeckt war, öffnete sie den Mund und erbettelte etwas zu trinken. „Mach den Mund auf", es war die Stimme ihres Herrn. Sie folgte seinen Anweisungen und spürte die Wärme der Flüssigkeit, die in ihren Mund gelangte. Ihr Herz setzte aus, als sie registrierte, was dort in ihren Mund gelangte. Wenn ihre Augen geöffnet gewesen wären, hätte sie die Schwänze sehen können, die jetzt in ihren Mund urinierten. Instinktiv wollte Sarah den Mund schließen, doch ein kräftiger Peitschenhieb auf ihren Arsch und die klare Anweisung ihres Herrn: „Mach den Mund auf!!!", ließen keinen Widerstand zu. Widerwillig schluckte sie das, was die Männer in ihren Mund spritzten. Was sie nicht schlucken konnte, rann an ihrem Mund hinab, über das Kinn, tropfte herunter oder fand seinen Weg über ihren Hals zu den ...
    Brüsten. Als ihre Fütterung zu Ende war, verschwanden die Männer und die Kameras machten einige letzte Großaufnahmen ihres geschundenen und doch so glücklichen Körpers. Langsam ebbte die Lust in ihr ab und der Schmerz der Gewichte gewann die Oberhand. Es war unmöglich zu schätzen, wie lange sie so hing, es hätten nach Sarahs Vorstellung genau so gut 3 Stunden wie 3 Tage sein können. In Wirklichkeit war es nicht einmal eine halbe Stunde, als ihr Chef kam, über ihre Haare streichelte und beruhigend auf sie einredete. Die Gewichte wurden abgenommen, man entfernte die Maske und die Seile, duschte sie erneut von oben bis unten ab und wusch ihr die Haare. Anschließend wurde ihr Körper gepflegt und eingecremt und sanft auf das Bett gelegt. Ihr Herr streichelte noch etwas über ihre immer noch erregt abstehenden Zitzen und küsste sie zärtlich. Dann ließ er sie eine halbe Stunde ausruhen. Als er wieder kam, hatte er ihre Lederkleidung mit, half ihr beim Anziehen und brachte auch das Schloss zwischen ihren Beinen wieder an. Anschließend führte er sie hinaus und zum Auto, das sie zurück zum Flughafen brachte. Die Frau war dieses Mal nicht dabei. Der Rückflug war angenehm und ruhig. Nur ab und zu, wenn sie meinte, er würde es nicht bemerken, rutschte Sarah auf dem Sitz hin und her, um sich zu stimulieren. „Ich muss aufs Klo." „Gut, ich komme mit, gehen wir." „Mist", dachte Sarah, weil sie die Chance eigentlich nutzen wollte, sich zum Orgasmus zu masturbieren. Dr. Pischner lächelte sie an und ...