1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Angebotes noch viel verlockender schien. „OK. Dann möchte ich aber erst noch einmal Einzelheiten besprechen. Hol Papier und lass uns aufschreiben, was so ein Vertrag enthalten könnte." Eilfertig wieselte sie zu ihrer Tasche im Vorraum und kam mit dem Gewünschten zurück. Sie kniete sich neben mich vor den Tisch der Sitzecke und hielt den Schreiber bereit. „Fangen wir damit an, dass wir definieren, was Du unter Strafe verstehen willst, Sabine. Nun, wie weit willst Du gehen?" „Ich weiß es nicht. Eigentlich grenzenlos, nur umbringen oder dauerhaft entstellen darfst Du mich nicht!" „Hast Du schon einmal von Bestrafungen geträumt?" „Ja" „Und? wie sind Deine Träume" „Ohne zu tief in Einzelheiten zu gehen, natürlich Schläge auf meinen nackten Arsch. Als Spontanstrafe Quetschen meiner Brüste oder meiner Schamlippen. Wenn ich noch böser gewesen bin auch fesseln und Schläge auf Brust und Scham. ...und natürlich auch in allen meiner Löcher genommen werden, je nach Verfehlung als Strafe hart oder als Versöhnung kuschelig. Als Dauererinnerung kann ich mir auch das zwangsweise Tragen von Dildos vorstellen ... aber vielleicht sind das schon zu viele Einzelheiten?" sie sah mich aus dem Augenwinkeln fragend an. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass ihre Ängstlichkeit einer Spitzbübigkeit gewichen war und sie begriff, dass ich mich auf sie einlassen würde. Und das würde ich in der Tat. „Gut Sabine, wir werden sehen, wie es sich entwickelt. Ich habe keine Erfahrung als Herr und Meister, wir ...
    werden sie uns gemeinsam erarbeiten. Lass uns einen Vertrag miteinander schließen. Ich möchte aber, dass der Vertrag auch kündbar bleibt, für beide Seiten. Wenn es Dir eines Tages zu hart wird, so wirst Du aussteigen können. Wähle ein Losungswort. Wenn Du mir dies sagt, ist alles sofort vorbei, allerdings auch Deine Zeit in meiner Firma." Wir setzen einen Vertrag auf, der mir die Rechte an ihrem Körper für den notwendigen Fall von Erziehungsmaßnahmen übereignete. Als ´notwendiger Fall´ wurden Verstöße gegen meine Anordnungen von mir definiert. Als Losungswort wählte sie „Chikago", weil alles dort begann. Beide zeichneten wir den Vertrag und ich schloss ihn in meinen persönlichen Unterlagen ein. „Ok, Sabine die Show kann beginnen. Wenn wir von nun an so alleine sind, wirst Du mich Herr oder Meister nennen. Was hast Du auf Deinem eigenen Zimmer für Sachen? Hast Du das etwa kommen sehen und irgendwelches Spielzeug in Deinem Gepäck?" „Herr, ich habe ganz normale Wäsche dabei, einen Dildo, falls ich abends zu allein in meinem Zimmer sein muss und natürlich auch sexy Unterwäsche, die ich sonst auch für mich alleine gerne trage. ...und eine Reitgerte. Ich habe mich bislang manchmal selbst etwas bestraft, wenn ich es zu weit getrieben habe." Phänomenal, mit so etwas hätte ich mein Leben nicht gerechnet. Was für ein Früchtchen ich da erwischt hatte. Mein Hotelzimmer war sehr geräumig, eher eine Suite, natürlich mit Doppelbett, Whirlpool und auch vielen anderen Annehmlichkeiten eines ...
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