1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Hotels. Platz war also auch für uns beide in dem Raum. „Geh und hole Deine Sachen hierher. Jetzt. Und sei in 10 Minuten wieder hier!" Sie rannte förmlich aus dem Raum. Ich musste erst einmal tief Luft holen. In mir drehte sich alles, fast als wäre ich betrunken. Aber ich war nun so aufgekratzt, wie schon lange nicht mehr. Und einen Steifen hatte ich in der Hose, der dringend einer Entladung bedurfte. Aber mit Bedacht. Sabine war in weniger als 5 Minuten zurück, offensichtlich hatte sie sich noch gar nicht richtig eingerichtet und brauchte nur ihre Sachen greifen. Sie stellte den Koffer neben das Bett und stand kerzengerade und erwartungsvoll, wie mir schien, vor mir. „Reihenfolge: erstens ausziehen. Zweitens: auspacken, lege Deine Spielzeuge aufs Bett. Drittens: dann gehst Du Duschen, ich werde das auch tun während Du auspackst. Viertens: werden wir gleich sehen, wenn Du Dich ausgezogen hast." Etwas verschämt pellte sie sich aus dem Kleid und zog ihre Pumps aus. Sie hatte einen tollen BH an, der ihre ohnehin strammen Brüste hob und aufregend betonte. Der Slip war winzig und lief nur als Band zwischen ihren Pobacken hindurch. Sie zog beides aus und stand nun mit gesenkten Augen völlig nackt vor mir. Was für eine Venus. Herrlich stramme Brüste mit schönen Warzen auf einem mittelgroßen Vorhof. Schlank war sie, mit einem Knackarsch. Und zwischen den Beinen zeichneten sich schön ausgeprägte Schamlippen ab, genau so, wie ich es gerne mag. Allerdings hatte sie Ihr Schamhaar Natur ...
    belassen, wenn es auch nicht besonders stark ausgeprägt war. „Also doch viertens: Du wirst Deine Scham völlig enthaaren. Wenn Du es nicht allein schaffst, werde ich Dir helfen. Du kannst den Rasierer nehmen und wirst Dir künftig etwas einfallen lassen, um stets enthaart zu bleiben. Ach, noch eins, wir haben jetzt so viele Grenzen gerissen, ich will nicht länger um den heißen Brei reden: Künftig heißt Dein Busen Titten, Deine Scham Votze ... na ja, und so weiter." Damit wand ich mich ab und ging unter die Dusche. Ich trug nur einen weißen Hotelbademantel, als ich zurückkam. Sabine hatte ausgepackt und wartete auf mich. Sie huschte auf mein Fingerzeig in die Dusche, ließ die Tür hinter sich offen stehen. War wohl eine vertrauensbildende Maßnahme. Auf dem Bett lag ein Lederetui. Ich öffnete es und fand eine regelrechte Dilodausstattung mit zwei unterschiedlich dicken silbernen Geräten und allerlei Aufsätzen, von denen einige lustig andere richtig gefährlich aussahen. Von Noppen bis zu Stacheln war alles da. Daneben lag eine geflochtene Reitgerte, die mir aussah, als könnte sie ganz schöne Verletzungen hinterlassen. Sie war aus Leder geflochten mit einer recht elastischen Seele. Sie musste sie wohl als Pferdezubehör gekauft haben. Das Hotel hatte eine Ecke mit einem großen Blumengesteck dekoriert. Die Blumen waren an typischen Bambusstöcken befestigt. Fürs erste schien mir dieses Werkzeug geeigneter, denn mit meinen fehlenden Erfahrungen traute ich der Peitsche in diesem Moment ...
«12...91011...66»