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Der Segeltörn
Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,
zu missachten. Alternative 1: Ich entlasse sie auf der Stelle, muss dann aber auf ihre Dienstleistung am nächsten Tage verzichten. Machbar, wenn auch sehr unkommod für mich. Alternative 2: Ich ziehe das durch und entlasse sie nach der Dienstreise. Weit besser. Ich teile ihr meine Überlegungen mit. Plötzlich scheint sie hellwach zu sein, als hätte sie so eine Entscheidung nicht erwartet. Echt dumme Kuh, denke ich mir und bin eher noch verärgerter. „Bitte, keine Entlassung" fleht sie mich an. „Wieso, dann das nicht. Ich habe Dir klare Direktiven gegeben. Schon wieder vergessen? Zunächst vor der Reise. Als Du in Deiner Aufmachung erschienen bist und Dich gestern benommen hast, wie Du es getan hast, habe ich noch gedacht, ich hätte mich vielleicht unverständlich ausgedrückt. Aber nach dem, was ich Dir gestern Abend gesagt habe, hätten keinerlei Zweifel mehr bei Dir sein dürfen. Was soll ich denn machen, ich kann Dich doch eigentlich nur entlassen!" „Vielleicht gibt es noch eine dritte Möglichkeit" sagte sie nun mit einer erstmals dünnen Stimme. „...und die wäre?" „Bitte nicht entlassen. Ich begreife jetzt, dass ich eine Strafe verdiene, aber bitte nicht entlassen." „Was soll das heißen? Wenn ich Dir die Kosten der Reise vom Gehalt abziehe oder Dein Gehalt künftig deutlich kürze, ist das doch nicht besser. Du kannst ja was, wenn Du willst. Es scheint Dir aber an Motivation zu fehlen, die ich Dir anscheinend nicht geben kann. Nein, es wäre besser, Du würdest es lieber woanders mit ...