1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    musst Du die wahrscheinlich genau wie diese Birte erst einmal richtig zähmen. Wenn ich mir das gerade so vorstelle, das wäre schon eine reizvolle Aufgabe, an der mich einmal versuchen wollte." „Solche Fälle kennt wohl jeder" sagte Stephen „ich habe da in meiner Firma auch so eine Firmenschlampe. Wir sagen alle so zu ihr, obwohl sie wohl noch kein Verhältnis in der Firma angefangen hat, aber benehmen tut sie sich entsprechend. Ich hatte mir mal kurz überlegt, ob ich sie mir als Sekretärin hole, denn sie hat richtig was drauf. Aber ich hatte, wenn ich ehrlich bin Angst, dass das meine Ehe hätte sprengen können. Trotz allem halte ich sie für einen Rohdiamanten, der noch geschliffen werden muss, deshalb habe ich sie auch noch nicht entlassen. Aber mit der als Sekretärin auf meinen Reisen, da hätte ich Zeit an dem Schliff zu arbeiten. Die schreit förmlich nach Schlägen. Vorstellen könnte ich mir das, auch was ich so alles mit ihr anstellen würde, um sie zu erziehen. Aber umsetzen kann man so etwas natürlich nicht". „Und, was würdest Du Dir denn mit `umsetzen` so vorstellen?" „Na ja, dann müsste ich mir jetzt einmal eine Geschichte zusammen basteln." Er nippte an seinem Glas, machte eine kleine Denkpause, räusperte sich und begann dann zu erzählen: III - Sabine Ich bin also mit Sabine auf unserer ersten Reise. Drei Tage Chikago. Die Sitzungen dauern üblicherweise kaum unter 12 Stunden, der Rest ist dann irgendwo Abendessen, Vorbereiten des nächsten Tages und Schlafen. Sie ist also ...
    erstmalig mit und hat entgegen der Absprache ein zu offenherziges Kostüm an. Ist nicht mehr zu heilen, denn die Koffer sind aufgegeben, so dass ich sie sich nicht mehr auf der Flugzeugtoilette umziehen lassen kann. Bei der Ankunft werden wir abgeholt und es geht sofort nach Kofferabgabe in die ersten Verhandlungen. Ihre Rolle als Sekretärin ist eigentlich eine stille, aber sie bringt sich mehrfach unerwartet ein, kennt dabei meine Verhandlungstaktik nicht und gefährdet damit den Abschluss. Nun, es ist ihre erste Reise und ich instruiere sie deshalb beim Abendessen für den nächsten Tag noch einmal eindeutig. Ins Hotel, getrennte Zimmer, getrennte Betten und nichts als schnell schlafen. Der nächste Tag, leider ein ähnliches Spiel. Sie hat nichts von der Kritik des Vorabends umgesetzt. Zum sehr späten Abendessen waren wir eigentlich eingeladen, weil ich aber die Befürchtung habe, dass sie noch mehr aus der Rolle fällt, sage ich unter einem Vorwand ab, wir fahren zum Hotel, gehen auf mein Zimmer, ich lasse uns einen Imbiss dorthin kommen. Ich spreche sie sofort und direkt auf ihr Fehlverhalten an und erläutere noch einmal meine Verhandlungstaktik, zu der nebenbei auch die Bekleidungsfrage gehört, schließlich sind unsere Verhandlungspartner Asiaten. Was macht das Mädel? beginnt zu widersprechen statt zuzuhören. Ok, soweit die Vorgeschichte. Ich bin ziemlich wütend und überlege, wie es weitergeht. Sabine hockt richtig provozierend im Sessel herum und scheint meinen Ärger schlicht ...
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