1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    SM-Spiele hat? Mal Hand aufs Herz." Nein, diese Frage mussten alle vier verneinen. Sie stellten fest, dass sie alle schon einmal SM-Träume gehabt hatten, aber diese mit der eigenen Frau besprechen, sie vielleicht sogar zu solchen Spielen auffordern? Nein, schwer vorstellbar. Was, wenn die Kinder etwas mitbekommen würden, man war doch schließlich bemüht, ihnen „ordentliche" Eltern vorzuspielen. Und erst, wenn so etwas in der Nachbarschaft ruchbar würde. Keiner hatte bislang den Mut oder den Drang, seine Träume wahr werden zu lassen. Und damit waren sie nun endgültig bei ihren Phantasien angelangt. Sie kamen überein, dass sie das Erlebte, zumindest nun im Nachherein allesamt ziemlich geil fanden und das jeder von ihnen in diesem Moment gern irgendwie mit Björn getauscht hätte. So eine willige kleine Schlampe, die zu allem bereit war und alles willig mitmachen würde, ja sogar dazu regelrecht aufforderte, weil sie in Wirklichkeit schmerzgeil war, das war schon einen kleinen Traum wert. „Wisst Ihr" sagte Axel „ich bin natürlich kein Erzieher, aber wenn ich manchmal das Verhalten der Menschen sehe, hätte ich durchaus Lust, Ihnen ein wenig Erziehung beizubringen. Da ist zum Beispiel ein Lehrling in meinem Betrieb. Das Mädel ist ein bisschen spät dran mit der Ausbildung, schon 19 Jahre alt – aber dafür durchtrieben. Mehrfach habe ich sie darauf hinweisen müssen, dass wir ein seriöser Betrieb sind und ihre aufreizende Kleidung nicht dazu passt. Da bekommst Du aber patzige Antworten ...
    kann ich Dir sagen. Und zu ihrem Meister ist die frech. Das ist eine richtige Grenzgängerin, immer knapp an der Entlassung vorbei. Dabei ist die richtig gut, wenn sie will. Die würde ich schon gern einmal auf Spur bringen und sei es mit ein paar Schlägen." „So ein Fall habe ich auch in meiner Praxis" sagte Klaus „hübsche junge Frau, aber manchmal habe ich mich schon gefragt, ob sie zu viele Krankenschwesterpornos gesehen hat. Röcke gern ein Tick zu kurz, Unterhosen trägt sie wohl auch nicht, jedenfalls hat sie sich ein paar Mal vor gebückt und ich konnte bis ins Paradies schauen. Natürlich habe ich sie wiederholt ermahnt, das hält dann auch eine Weile vor, ist aber nie von Dauer. Und die Fehler die sie hin wieder macht, da habe ich mich schon gefragt, ob sie die nur macht, um mich herauszufordern. Genau so eine Grenzgängerin wie Du sie beschreibst. Der gehörte man ganz anständig der Arsch versohlt. Geht ja aber als Arbeitgeber schlecht." „Ich habe das so eine Kollegin" trug nun Gerd dazu bei „die finde ich eigentlich richtig geil. Was man so sehen kann hübsche volle Möpse, nee schön fleischige Möse – die trägt gern Mal so enge Hosen, dass sich alles abzeichnet – dabei Figur einer Sportlerin und ein Engelsgesicht. Aber die Frau ist ein Teufel. Hat Lust auf Zwietracht, lässt wenig Stichelein aus, ist Männern gegenüber die personifizierte Anmache, verarscht aber alle Männer irgendwie. Hat wohl noch keinen gefunden, der es mit ihr aushält. Wenn Du mit der zusammen sein willst, dann ...
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