1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    abgelegt und fragten ganz offen nach, was denn nun mit dem Training der Scheidenmuskeln auf sich hatte und wie und vor allem was sie da demnächst fleißig üben sollten. Ilka schilderte den Geschlechtsakt in deftigen Worten, gab Tips, die ich eher bei einer Ausbildung zur Hure angemessen gefunden hätte. Sie nahm wirklich kein Blatt vor den Mund und auch die Mädels waren längst nicht mehr völlig unerfahren und tauschten den einen oder anderen vermeintlichen Tip aus. Kein Loch wurde im Gespräch geschont, jede Penisgröße, die Vor- und Nachteile von Penismodellen, blieb unerwähnt und Ilka deutete auch an, dass sie durchaus einmal probieren sollten, ob sie aus einer Verbindung mit Schmerzen Lust zu ziehen vermochten. An dieser Stelle wurde das Gespräch abgebrochen und Ilka gab ihnen mit auf den Weg: „Mädels, ich gebe Euch jetzt eine Hausaufgabe, die aber kein Zwang darstellt. Ihr habt Erfahrungen ausgetauscht, geht und probiert sie alle so bald wie möglich aus. Wer keinen Partner hatte, soll sich heiße Gedanken machen und ein wenig wichsen, wenn ihr habt, mit Dildos, denn dann könnt ihr gleich das Scheidentraining beginnen. Wir können uns von jetzt ab immer beim Duschen darüber austauschen und Eure Fragen zur Fickerei und dem Genuss von Schmerzen werde ich Euch bei gegebener Zeit beantworten. So jetzt aber alle Löcher geputzt und wer heute noch Gelegenheit hat dazu hat – ich wünsche Euch ein paar geile Orgasmen. Bis zum nächsten Mal und eine versaute Nachtruhe, Ladys". Hatte ich ...
    zuvor vermieden eine Latte zu bekommen, jetzt war sie völlig unvermeidbar. Unter Männern gibt's ja auch versaute Gespräche, aber das was ich hatte mit anhören dürfen, schlug an Direktheit alle persönlichen Rekorde. Was für ein Haufen allerniedlichster Schlampen, die ihr von ihrer Lehrerein eingehend in ein noch viel tieferes Schlampentum hineingezogen wurden. Die Mädels waren jetzt alle gegangen und ich gerade mit dem Duschen fertig, denn zuvor war ich vor lauter geilem Zuhören gar nicht dazu gekommen, mit dem Waschen anzufangen. Ich spülte die Seife gerade ab, wichste dabei meinen Schwanz ein wenig verspielt, da stand Ilka in der Tür, begutachtete mich von oben bis unten. Sie musste schon etwas länger da sein, das hatte ich nur beim Haare waschen nicht bemerken können. Ich ließ die Hand von meiner Latte, die noch stand wie eine Eins. „Na schön zugehört," fragte sie frech und zeigte auf meinen Schwanz. „Ich dachte schon, Du bist ein Schlappschwanz aber das sieht ja ganz brauchbar aus. Du wolltest mich noch sprechen? was hast Du denn für dumme Klagen vorzubringen?" Da stand Ilka also vor mir. Auch sie war nackt, ihr Haar noch nass. Nackt waren ihre Titten phänomenal, wenngleich man deutlich sehen konnte, dass sie schon zwei Kinder gesäugt hatte. Das waren stramme, üppige Titten aber zugleich auch eindeutig fraulich weiche Dinger, die den Bleistifttest nicht mehr bestanden hätten. Aber fraglos geile Möpse. Ihre Haut war, soweit ich es sehen konnte rundweg straff und Zellulitis ...
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