1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    anbieten, denkt doch selbst einmal daran wie geil es nachher sein wird, wenn die Jungs mit Euren Titten so allerhand anstellen!" oder „Mädchen den Arsch weiter raus. Evelyne komm einmal her und mache es vor," Evelyne war eine von den beiden mit den Stringtangas und hatte wirklich einen besonderen Knackarsch „so schön vorbeugen und noch mehr Hohlkreuz! Evelyne hat ja nicht viel an und ihr könnt jetzt gut sehen, dass man in dieser Stellung schön tief auf die Votze und das Arschloch sehen kann. Die wird dann zwar dünn verhüllt sein, zeichnet sich aber geil ab! Und genau das wollt ihr! Bietet den Jungs Eure Löcher an, bis ihnen der Samenstau an den Ohren steht und denkt daran wie sie nach dem Spiel Eure Löcher bedienen werden!" Den Mädchen war en diese offenen Worte anfangs zwar peinlich, sie machten dann aber willig und mit zunehmenden Spaß an der Sache mit. Ilka hatte bei der Auswahl der Kandidaten einen recht sicheren Blick für die geeignetsten und am wenigsten zimperlichsten bewiesen. Sie heizten sich - und damit auch mich - kräftig ein und es war klar, dass sie selbst zunehmend ans Ficken dachten, zunehmend die Rolle sich anzubieten verinnerlichten. Ich wäre an diesem Abend gern der Freund von irgendeinem der Mädchen gewesen, denn da musste überall noch die Post abgehen, wenn sie nach dem Unterricht nach Hause kamen. Ilka schaffte es, eine richtig erotische Atmosphäre aufkommen zu lassen, die ohne je ins nuttenhafte umzukippen die ganze Zeit anhielt. Meine Choreographie, die ...
    wir ja gemeinsam mit dem Augenmerk einer maximalen Anmache dabei entwickelten, trug deutlich dazu bei, dass die Veranstaltung einen schon ganz annehmbar flüssig vorgetragenen Spannungsbogen aufbaute und die ganze Zeit über hielt. Für den Feinschliff bis zum ersten Auftritt hatten wir ja auch bereits noch mehrere Folgeabende festgelegt. Zunehmend störte mich, dass Ilka bei ihren geilen Sprüchen nicht vergaß, mich immer wieder herunterzumachen und so sehr ich die Mädchen für ihren Auftritt zu lieben begann, so sehr wurde ich langsam auf Ilka wütend. Gegen 22:00 Uhr war Schluss wir schickten die Mädchen in die Umkleide. Frivol und fröhlich gickelnd verschwanden sie. „Ich will heute noch eine Trainerbesprechung, bevor wir weitermachen", mahnte ich bei Ilka an, denn ich wollte sie zur Rede stellen. „Ist gut, machen wir am besten noch gleich im Anschluss, denn meine Kinder sind diese Woche bei ihrem Erzeuger," sagte sie auf eine schnippische Art zu mir und ging aber erst einmal mit den Mädchen in die Umkleide Duschen. Das war eine gute Idee, denn wir waren alle ganz schön ins Schwitzen gekommen. Ich folgte nach kurzen Aufräumarbeiten. In unserer kleinen Sporthalle grenzt die Männerdusche an die Frauendusche unmittelbar an, die gemeinsame Lüftung machte die Räume ausgesprochen hellhörig. Drüben waren die meisten wohl schon fertig, als ich die Männerdusche betrat. Aber neben Ilkas Stimme waren noch drei andere auszumachen. Die Mädchen hatten durch die vorhergegangene Show ihre Scheu ...
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