1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Aufwärmen hatte sie unter anderem – und sie hätte wahrscheinlich die Lehrerin aus unserer ersten Geschichte sein können – Beckenbodenübungen gemacht und den Mädchen dabei recht frivol erklärt, dass diese insbesondere für Cheerleader recht wichtig seien, weil sie davon ausgehen würde, dass alle die Cheerleaderei nicht ohne den Hintergedanken auf heiße Afterpartys begonnen hätten. So ganz unrecht hatte sie mit dieser Unterstellung gewiss nicht. Trotz meines Beiseins hatte sie den Mädels, wenn auch durch die Blume, erklärt, was diese mit einer trainierten Scheide alles so anfangen könnten. Die Mädchen waren in ihren Trikots erschienen und zwei hatten – wie ich vermuten darf, weil ich ab nun als Co-Trainer teilnahm – Stringtangas unter den kurzen Röckchen. Man musste bei den Übungen schon mehrfach hinsehen, um diese Tangas überhaupt zu entdecken. Die beiden zog Ilka sich heraus, nahm sie mäßig schmerzhaft an den Ohren und donnerte sie an: „Das kommt mir kein zweites Mal vor! Ihr könnt von Glück sagen, dass wir in Deutschland leben. In England hätte ihr auf Eure fast nackten Arschbacken jetzt eine gehörige Tracht Prügel bekommen und das wäre auch richtig so!" Mit rotem Kopf reihten sich die beiden wieder ein, das Ohrenziehen nahmen sie nicht weiter krumm. Man darf sich als Lehrer natürlich nichts anmerken lassen. Aber Jungs, zwei Stunden mit so einer Truppe von biegsamen Augenweiden, mit denen ich ja ganz bewusst nun auch aufreizende und laszive Figuren üben musste, das heizt ...
    ganz schön ein – und die Mädchen waren sich dessen jeden Moment voll bewusst und gaben ihr Bestes. Titten schwangen und hüpften, mehr oder weniger verhüllte Votzen wurden mir entgegengestreckt, Knackärsche aufreizend gespannt, laszives Schreiten und wollüstig aufreizende spitze Schreie geübt, Tamburinstöcke geschwungen und durch die Votzen und über die Titten gezogen und das alles zu Figurenabläufen zusammengefügt. Ein heißer Abend, der nach Entspannung rief. Im Laufe der Übungen wurde allerdings auch Ilka immer frecher, kritisierte mich mehrfach offen und war für eine Unterrichtsstunde recht unverblühmt vulgär dabei. Mehrfach kritisierte sie bei Bewegungen, dass diese noch zu wenig heiß durchgeführt wurden, weil dies die Jungs noch nicht genügend anmachen würde. „Ihr müsst wollen, dass sie nur noch daran denken Euch zu ficken, wenn sie Euch sehen! Ihr sollt sie heiß machen, damit sie heiß in Spiel gehen! Cheerleader müssen die Truppe so auf 180 Umdrehungen bringen, dass diese in aller ihrer Erregung die gegnerische Mannschaft niederwalzen. Die müssen nur noch daran denken, so schnell es geht zu gewinnen, um sich dann mit Euch beschäftigen zu können!" oder „Mädchen, Du kannst Dir bei dieser Übung gern mit der flachen Hand langsam über Dein Vötzchen reiben, die Kerle sollen an nichts anderes denken, als nachher ihr Ding in Dich zu stecken!" oder „Mensch, nicht so lasch! Hebt bei dieser Bewegung mit beiden Händen Eure Titten an und Beine dabei breit und Arsch raus! Ihr sollt Euch ...
«12...495051...66»