1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Schwierigkeiten hatte sich zu setzen und auch mehrere Tage plötzlich hochgeschlossen Blusen und keinen BH darunter trug, so als wäre nicht nur der Po, sondern auch ihr Busen überempfindlich. In der Folge hatte diese Frau es geschafft, immer wieder mit ihrem Vollstrecker schuldhaft aneinander zu geraten und jedes Mal das gleiche Spiel, wobei die Wirkungen der Strafe allerdings zunehmend sichtlich länger anhielten und sie letztlich auch einige Tage recht breitbeinig durch die Welt lief. Jedes Mal aber diese verliebten Blicke. Eine andere Paarung hatte sich mit zwischen einem Lehrer und einer viel jüngeren weiblichen Lehrkraft ergeben, die - nur mit vertauschten Rollen - ein ähnliches Spiel am Laufen hatten. Gesprochen wurde in der Lehrerschaft darüber nicht offen aber diese und auch anderer eher wechselnde Paarungen hatten ganz offensichtlich eine SadoMaso-Kiste laufen. Im Bereich des Umganges mit den Schülern hatte sie dennoch die Prügelstrafe als sehr hilfreich erlebt, weil sie überzeugt war, dass diese Schüler allesamt fürs Leben und die Uni besser vorbereitet worden wären, als wir es mit unseren Schülern schafften. Ich hätte damals gerne mehr Details von ihr erfahren, aber weiter machte sie die Dose nicht auf. Bei mir blieb so ein Eindruck zurück, dass sie selbst betreffend auch mehr gelaufen sein musste, als einige sterile Schläge durch den Direx, dazu hatte sie viel zu leuchtende Augen und rote Wangen beim Erzählen. Leider haben ich nie wieder die Gelegenheit gehabt, ...
    darüber mehr zu erfahren, weil Ilka eine so bissige Grundhaltung hat, dass entspannte Gespräche nicht mehr zu Stande kamen. Doch nun zur eigentlichen Geschichte: Ilka hatte mich gebeten, ihr beim Aufbau einer Cheerleader-Truppe zu helfen, die unsere recht erfolgreiche Oberstufen-Basketball-Mannschaft begleiten wollte. Das waren 10 ausgesuchte Mädchen im knackigsten Alter zwischen 17 und 19. Sie hatte schon einige Trainingsstunden mit ihnen absolviert, wohl aber hauptsächlich allein von der sportlichen Seite her. Ihr wisst, ich leite nebenbei bei uns auch eine Theatergruppe – das Fach heißt richtig `Gestalten` und hat noch mehr Inhalte, so auch Choreographie – und genau in dieser Hinsicht sollte ich nun mit ihr und den Mädchen zusammen arbeiten. Das ganze lief immer Abends, wir waren die letzten Nutzer unserer kleinen Sporthalle und weil es jedes Mal spät wurde, hatten wir mit dem Hausmeister eine Vereinbarung, dass wir die Halle hinter uns selbst abschlossen. Die Mädels waren schon eine Stunde am Arbeiten. Bislang kam ich an diesem Tag mit Ilka ganz gut zurecht, wenngleich sie sich so manche bissige und verletzende Bemerkungen auch vor den Mädels nicht verkneifen konnte. Aber so kannte wir sie ja. Bei den Mädchen führte sie ein strenges Regiment, machte viele Übungen auch selbst vor und zeigte dabei, dass sie in Topform war. Ob Spagat, Handstand oder Aerobic-Übungen, sie war gelenkig, ausdauernd und bewies Rhythmusgefühl. Damit deklassierte sie einige der Mädchen deutlich. Zum ...
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