1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    endlich bereit war, seine Phantasie preiszugeben. VI Ilka „Ok, Jungs, zur Vorgeschichte. Ihr wisst, ich bin Lehrer für Sport und Englisch. Ich habe da eine Kollegin mit der gleichen Fächerkombination. Sie heißt Ilka, ist Mitte dreißig, hat zwei fast pubertierende Kinder, die sie als Alleinerziehende großzieht. Sie hat eine recht sportliche Figur mit einem Busen, der für eine Sportlerin eigentlich ein Tick zu üppig ist, aussehen tut das an ihr aber prima. Sie hat schulterlanges dunkles Haar, ein durchschnittliches Gesicht, das immer etwas aufmüpfig wirkt. Ihre spitze Zungen schafft Distanz, sie macht gerne auf Emanze und weiß eine Menge Gift zu versprühen. Obwohl sie im Kollegium wenig Kontakt hat, bringt es unsere Fächerkombination mit sich, dass wir häufiger miteinender reden. Ich weiß, dass sie eine Teil ihrer Ausbildung in einem englischen Internat absolviert hat und sie hat da so Auffassungen mitgebracht, für die sie von vielen Kollegen angefeindet wird. Mir hat sie berichtet, dass in diesem Internat die Prügelstrafe wohl noch völlig selbstverständlich war. Was sie der Kritik aussetzt, ist, dass sie dazu steht. Sie hat in Diskussionen überzeugt mehrfach angedeutet, wenn auch immer nur oberflächlich, dass sie dieses Zuchtmittel als sehr segensreich für die Schüler erlebt hat und es sich auch bei uns wünschte. Ich habe sie einmal in einer Freistunde darauf angesprochen und sie hat mir ihre Erfahrungen in sehr kurzer Form in etwa so dargelegt: Sie hat dort direkt nach der ...
    Uni angefangen und war für ein Jahr in dem Internat tätig. Die Prügelstrafe unterlag festen Regeln und hätte nichts mit Sexualität zu tun gehabt, denn ausgeführt wurde Strafen immer vom Pedell, wobei ein Lehrer oder eine Lehrerin, je nach Geschlecht des Delinquenten, die Strafe als sogenannte Sekundanten überwachte. Geschlagen wurde mit verschiedenen Werkzeugen auf das Gesäß, allerdings musste dies mit einer Unterhose bekleidet sein. Es gab auch keine öffentliche zelebrierten Strafen, außer vielleicht einmal spontane Backpfeifen im Unterrichtsgeschehen. Die Lehrer waren in das Strafsystem mit eingebunden. Diese Strafen wurden im Kollegium beraten, vom Direx angeordnet und ein Kollege als ausführender bestellt. Oft war der Ausführende jemand, der in einem Streit recht bekam. Diesen Bestrafungen wohnte kein Dritter bei und fand üblicher Weise in dem separaten Wohngebäude der Lehrer statt. Auch sie hat mehrfach den Rohrstock zu spüren bekommen. Bei den in Ausbildung befindlichen übernahm das der Direx höchstpersönlich in seinem Büro. Die Nummer, dass das ganze mit Sexualität nichts zu habe, sei nach ihren Beobachtungen nicht so ganz durchgängig gewesen. Sie erinnere sich, dass es unterhalb der Bestrafungen in der Lehrerschaft wohl ein paar Paarungen gab, die wiederholt aufgerufen worden seien und sie erinnerte sich insbesondere an den Fall einer jungen Lehrkraft, die die Tage nach der Vollziehung ihren Vollstrecker regelrecht verliebt angesehen hatte, obwohl sie offensichtliche ...
«12...474849...66»