1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Votze war ein kleines nimmersattes Tierchen, samettweich, verspielt, voller Bewegung und heiß, oh so heiß. Kim hatte entweder schon viel Erfahrungen mit Männern oder war ganz einfach ein Naturtalent. Wann immer sie merkte, dass ich bald zum Abspritzen kommen könnte, hielt sie inne und kniff mir die Schwanzwurzel zusammen, um dann sogleich von neuem weiterzureiten. Ich weiß nicht mehr genau, wie es im Detail weiterging, denn dieses Mal war ich in einer rosaroten Wolke versunken. Rauschhaft bekam ich natürlich mit, dass auch sie nun freiwillig die Löcher wiederholt wechselte, von vorn von der Seite und rückwärts ritt, ja sogar in den Damensattel wechselte und dabei bediente sie sich jedes Mal bis zum Anschlag oder darüber hinaus, wenn das überhaupt möglich war. Jeder Staatsanwalt hätte bei diesem Zustand vor Gericht überzeugt auf Unzurechnungsfähigkeit plädiert. Irgendwie reduzierte sich mein ganzes Sein auf ´Schwanz´; er füllte mich aus, ich füllte ihn aus und gemeinsam füllten wir diesen Vulkan an Möse-Arsch-Möse-Arsch-Möse aus, und nichts anderes schien mehr für mich zu existieren. Leider geht auch der schönste Fick einmal zu Ende, sicher ist aber, dass sie sich selbst ebenfalls noch einmal auf eine Orgasmuswelle ritt, ehe ich völlig fertig, aber so was von befriedigt, mich heiß in ihr verströmte. Sie ließ sich schweißüberströmt vorwärts auf mich fallen. Wir lagen Brust an Brust und küssten uns erstmalig zärtlich. Wir liefen jetzt in einen ruhigen Hafen ein und ließen uns ...
    so daliegend einfach treiben, bis mein völlig überdrehter Schwanz von allein erschlafft aus ihr glitt. Wie es weiterging wollt ihr wissen? Verkürzt dargestellt, denn sonst müsste ich eine neue Geschichten beginnen, überließ ich ihr eine von unseren Werkswohnungen, damit sie zu Hause raus konnte. Ihr wisst, ich habe noch mehrere kleine Siedlerhäuser geerbt, eigentlich dauerbewohnbare Gartenlauben, eher Puppenstuben von 40 qm, die wir als Werkswohnungen einsetzen. Die stehen alle für sich auf Gartengeländen und sind als erste eigene Wohnung ideal. Auf ihre Bitten hin, habe ich ihr geholfen, ihre Ausbildung in unserer Firma mit vernünftigem Ergebnis abzuschließen. Ich habe dabei nur mit ihr vereinbart, das es keine Protege-Geschenke diesbezüglich geben könne, sondern sie sich die Ergebnisse schon selbst erarbeiten müsse. Damit war sie einverstanden und bat mich um erzieherische Hilfe, die ich ihr auch habe reichlich angedeihen lassen müssen. Aber erfolgreich. Sie lebt heute in einer anderen Stadt, hat in ihrem Beruf Erfolg und bittet mich bei auftretenden Problemen immer noch gelegentlich um meinen speziellen Rat. Sehr genussvoll wissen wir den dann auch zu zelebrieren. Aber das sind, wie gesagt andere Geschichten, die ich jetzt nicht erzählen will. Damit endete Axel und reichte das Staffelholz nun an den letzten Erzähler weiter. Gerd räusperte sich, schaute mit den Augen verträumt nach oben und hörte eine Weile in sich, gönnte sich noch einen ordentlichen Schluck Rotwein, bis er ...
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