1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    frei. Ihr Schamhaar war auf Minibikinimaß gestutzt, auf so ein kleines schmales Dreieck auf ihrem Schamhügel, die Votze selbst schien vollständig rasiert. Von der Situation einigermaßen überrascht, konnte sie denn nicht einmal anklopfen? hub ich heiser an „Ilka, da war heute Abend einiges ...." „... was Dir nicht gefallen hat?" unterbrach sie mich. „Bevor Du anfängst mit mir ernst zu reden, komm erst einmal von Deiner Geilheit herunter, Du Bock!" setzte sie provozierend hinzu. Siw war in der Zwischenzeit in den Raum eingetreten und stand fast unmittelbar vor mir. „DieGeilheit spielt jetzt keine Rolle, ich bin sauer, wie Du mich vor den Mädchen heruntermachst." „Ach ist der Kleine beleidigt? Lass Dir sagen, dass Du dessen bedarfst, sonst bist Du zu schlapp bei der Sache. Du verdienst und brauchst es nicht anders!" Das war nun unerhört. Sie nahm zur Kenntnis dass mir die Luft für einen Moment wegblieb und setzte in die Pause ein richtig fies meckerndes Lachen. „Ach, der Kleine ist es nicht gewöhnt, wenn ihm eine erwachsene Frau einmal die Meinung sagt, was bist Du nur für ein unreifer Kindskopf." ergänzte sie höhnisch. Ich griff sie bei den Oberarmen, drehte die kalte Dusche an und zerrte sie unter den Wasserschwall. „Dich werde ich abkühlen!" fauchte ich sie dabei an. Nun war sie einen Moment überrascht und es brauchte einen Moment, bis sie sich zu weheren begann. Es begann eine richtige Rangelei, in der sie sich gewandt und biegsam zeigte. Aber irgendwie gelangte ich hinter ...
    sie und auch irgendwie eher unbeabsichtigt bekam ich ihre beiden Titten in der Hand, an denen ich sie festhielt. Natürlich kriegte auch ich eine Menge von dem kalten Wasser ab. Mir wurde plötzlich deutlich dass mein Schwanz immer noch stand und sich an ihre Poritze drückte, was sie eindeutig merken musste. Natürlich war sie nass und damit viel zu glitschig, um sie bei ihrer Gegenwehr lange in der Stellung zu halten. „Ist das etwa schon alles was Du kannst, Schlappschwanz?" heizte sie mich fauchend an, allerdings lag auch viel Verlockung in ihrem Blick. Sie hatte sich mir entwunden, und war aus dem Raum geschlüpft, „Krieg mich doch, wenn Du Dich traust!" rief sie mir im Fliehen zu und war schon in der Turnhalle verschwunden. Dazu muss ich Euch noch sagen, dass unsere kleine Turnhalle zwar mit allem ausgestattet ist, was zu solch einem Raum gehört, aber ursprünglich als Garage geplant war. Deshalb hat sie eine relativ geringe Deckenhöhe und vor allem nur hoch angebrachte Oberlichter. Von außen ist sie nicht einsehbar. Ilka wollte mit mir so eine Art Kinderspiel spielen. Ok, dann wollte ich aber auch nicht zufällig gestört werden und schloss daher die Hallentür von Innen ab, bevor ich mich auf die Suche nach ihr begab. Sie stand an eine Sprossenwand gelehnt und schmetterte mir entgegen: „Das kannst Du also auch nicht, ich habe ja eine Ewigkeit Vorsprung". Mit wenigen Sätzen war ich fast bei ihr, sie flüchtete vor mir in die Mattenecke. Da holte ich sie allerdings ein. Ich wollte ...
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