1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    sogar aufgefordert und guckt dann gerne zu. Sie glaubt wohl, ich sehe nicht, wie sich dann dabei geil die Votze reibt. Wenn ich was gemacht habe, dann sehe ich Prügel ja ein. Aber ihr jetziger Macker haut mich völlig grundlos, weil es den beiden wohl Spaß macht. Deshalb bleibe ich von zu Hause weg. Die vermissen mich ja auch nicht wirklich, wenn ich Tage lang weg bleibe. Und abends sind die immer zu besoffen, da ist dann keine Gefahr mehr." „Und die Prügel hier hast Du die Deiner Ansicht nach verdient?" „Wenn ich jetzt nein sage, kriege ich bestimmt deswegen allein von Dir auf die Fresse. Aber ehrlich, kann ich schon einsehen und war dafür ja auch wenig." „Gut dass Du es so siehst, denn wer sagt Dir das wir schon fertig sind?" Ich musterte sie ernst, vermutlich aber auch ein wenig geil, denn meine Geilheit konnte ich bestimmt nicht verbregen. So eine, wie die, hat dafür eine Ader und deshalb schaute sie mich so ein wenig von unten erwartungsvoll und mit Schalk im Blick an. „Wenn wir noch nicht fertig sind, was willst Du denn noch für geile Sachen machen?" Dachte sie etwa an einen kurzen Fick? oder vielleicht ein kurzes Abblasen? Nun, dann hatte sie so unrecht nicht, daran dachte ich auch – aber zuvor sollte sie denn doch noch eine gehörige Strafe verpasst bekommen. „Die geilen Sachen ... wir werden sehen, was Du davon geil finden wirst. Zuvor hast Du aber Strafe verdient, insbesondere weil ich will, dass Du dich künftig anders verhältst und Du Dir das auch merken sollst!" ...
    „Ok, aber bitte nicht mehr ins Gesicht, da habe ich noch blaue Flecken, die man wegen meiner dunklen Haut nur so nicht sehen kann." „Was bietest Du mir denn ersatzweise an?" „Weiß nicht, Arsch, Titten, Votze. Rücken und Beine vielleicht, vielleicht aber auch nicht, weil ich dann erst mal keine kurzen Kleider mehr tragen oder bauchfrei gehen kann?" Meine Güte noch einmal, das Mädchen hatte schon ein klares Konzept und offensichtlich tatsächlich Erfahrungen mit Schlägen, sonst wäre sie nicht so selbstverständlich auf die auszuschließenden Regionen gekommen. Was für eine detaillierte Begründung, die nun zumindest teilweise ihre bislang gezeigte Kleiderordnung erklärte. Aber wenn sie denn schon so großzügig war, mir ihre pikantesten Flächen anzubieten, sollte sie auch nicht enttäuscht werden. Das sollte heute ein Fest werden. „Alle drei sind angenommen, die anderen Bereiche werden wir auslassen, soweit will ich Dir entgegenkommen, weil Du gerade einmal nicht rum zickst. Aber es wir hart werden, denn Dein Konto ist ganz schön voll. Und ob es noch Zinsen gibt, darüber entscheidet Dein Verhalten. Einverstanden?" Zaghaft nickte sie. „Dann fangen wir mit Deinen Titten an!" Ich ließ sie sich so vor den Tisch stellen, dass sie nicht nach hinten ausweichen konnte und ließ sie die Hände hinter dem Rücken verschränken. Ihre Titten kamen mir schön entgegen. Mit den flachen Händen schlug ich nun mit Pausen als Dublette von rechts und links bzw. von unten nach oben im Wechsel auf die Titten ein, ...
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