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Der Segeltörn
Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,
sogar aufgefordert und guckt dann gerne zu. Sie glaubt wohl, ich sehe nicht, wie sich dann dabei geil die Votze reibt. Wenn ich was gemacht habe, dann sehe ich Prügel ja ein. Aber ihr jetziger Macker haut mich völlig grundlos, weil es den beiden wohl Spaß macht. Deshalb bleibe ich von zu Hause weg. Die vermissen mich ja auch nicht wirklich, wenn ich Tage lang weg bleibe. Und abends sind die immer zu besoffen, da ist dann keine Gefahr mehr." „Und die Prügel hier hast Du die Deiner Ansicht nach verdient?" „Wenn ich jetzt nein sage, kriege ich bestimmt deswegen allein von Dir auf die Fresse. Aber ehrlich, kann ich schon einsehen und war dafür ja auch wenig." „Gut dass Du es so siehst, denn wer sagt Dir das wir schon fertig sind?" Ich musterte sie ernst, vermutlich aber auch ein wenig geil, denn meine Geilheit konnte ich bestimmt nicht verbregen. So eine, wie die, hat dafür eine Ader und deshalb schaute sie mich so ein wenig von unten erwartungsvoll und mit Schalk im Blick an. „Wenn wir noch nicht fertig sind, was willst Du denn noch für geile Sachen machen?" Dachte sie etwa an einen kurzen Fick? oder vielleicht ein kurzes Abblasen? Nun, dann hatte sie so unrecht nicht, daran dachte ich auch – aber zuvor sollte sie denn doch noch eine gehörige Strafe verpasst bekommen. „Die geilen Sachen ... wir werden sehen, was Du davon geil finden wirst. Zuvor hast Du aber Strafe verdient, insbesondere weil ich will, dass Du dich künftig anders verhältst und Du Dir das auch merken sollst!" ...