1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    zeigte, drückte sie mir ihren Arsch kräftig entgegen. Auch das war zweifelsohne ein ganz heißes Loch, in dem ich allerdings erwartungsgemäß keinerlei Diebesgut ertasten konnte, aber darauf kam es ja auch nicht wirklich an. Ich wechselte jetzt in den Bowlinggriff, das heißt den Daumen im Arsch, die Mittelfinger in ihrer Votze und die beiden äußeren die fleischigen Votzenlappen knetend. So wühlte ich sie wichsend noch eine Zeit in ihr herum, was sie an den Rande eines Orgasmus brachte. Ein feiner Schweißfilm begann ihren Körper zu überziehen, sie bekam Gänsehaut und stöhnte ausnehmend brünstig aus tiefer Kehle. Da hatte ich ja wohl einen ganz heißen, hemmungslosen Feger angebohrt. Mit einem Schlafzimmerblick und leichten Spiralen in den Augen drehte sie sich um setzte sich auf die Tischkante. „War´s das geiler Mann?" fragte sie frech. Schwupp, hatte sie die nächste gefangen, stöhnte dabei aber ehr wollüstig auf. „Nein, das war es noch lange nicht, denn das war ja für Dich eher eine geile Nummer, als eine Bestrafung". „Ach, ich soll bestraft werden? Wofür?" „Was für eine dumme Frage! Wir haben doch eben darüber gesprochen. Da ist zum einen Dein Diebstahl an Firmeneigentum..." „...ach, das war doch nur etwas geliehen, mach davon doch keinen Aufstand!" „Du willst das wohl nicht verstehen? na wir werden sehen, ob ich Dir den Unterschied zwischen Mein und Dein nicht noch einbläuen kann! Dann ist da Dein Fernbleiben von der Berufsschule und natürlich – mal in der Summe betrachtet – ...
    Dein gesamtes Verhalten hier in der Firma, insbesondere Deinem Meister gegenüber!" „..ach, das ist doch ein alter Mann, der versteht mich doch gar nicht." „Deine Uneinsichtigkeit verschärft Deine Lage nur Mädchen!" herrschte ich sie verärgert an, „los knie Dich wie eben auf den Tisch!" Zögerlich und doch etwas unsicher, was sie denn nun erwartete, kam sie der Aufforderung aber nach. Ganz von selbst spreizte sie auch wieder die Beine, dachte wohl die Massage ginge weiter. Mit Wucht versetzt ich ihr einen Hieb mit der flachen Hand auf ihren Po „Autsch" rief sie, schloss ihre Beine blieb aber ansonsten in ihrer Stellung. So richtig schien sie die Behandlung also nicht abzulehnen. Ich nahm deshalb Maß, und versohlte ihr in einem ausdauernden langsamen Rhythmus solange ihre beiden Globen, bis mir die Hand zu brennen begann. Sie hatte noch keinen Mucks von sich gegeben oder zu flüchten versucht. Bei ihrer Hautfarbe konnte man nicht so recht sehen, ob die Haut sich rötete, mir kam sie jedoch beträchtlich dunkler vor, als zuvor. „Ist das alle was Du kannst?" fragte sie gequetscht, offensichtlich noch immer auf Protest und das letzte Wort aus. Was für ein freches Früchtchen. „Du willst also mehr?" „Nein eigentlich nicht, aber wenn Du glaubst, dass ich es verdient habe..." „Bekommst Du zu Hause auch Prügel?" „Ja recht oft. Meine Mutter steht auf so komische Typen, von denen haben mich manche ganz schön hart rangenommen ... meine Mutter ist ne sadomasochistische Sau, sie hat die dazu ...
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