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Der Segeltörn
Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,
zeigte, drückte sie mir ihren Arsch kräftig entgegen. Auch das war zweifelsohne ein ganz heißes Loch, in dem ich allerdings erwartungsgemäß keinerlei Diebesgut ertasten konnte, aber darauf kam es ja auch nicht wirklich an. Ich wechselte jetzt in den Bowlinggriff, das heißt den Daumen im Arsch, die Mittelfinger in ihrer Votze und die beiden äußeren die fleischigen Votzenlappen knetend. So wühlte ich sie wichsend noch eine Zeit in ihr herum, was sie an den Rande eines Orgasmus brachte. Ein feiner Schweißfilm begann ihren Körper zu überziehen, sie bekam Gänsehaut und stöhnte ausnehmend brünstig aus tiefer Kehle. Da hatte ich ja wohl einen ganz heißen, hemmungslosen Feger angebohrt. Mit einem Schlafzimmerblick und leichten Spiralen in den Augen drehte sie sich um setzte sich auf die Tischkante. „War´s das geiler Mann?" fragte sie frech. Schwupp, hatte sie die nächste gefangen, stöhnte dabei aber ehr wollüstig auf. „Nein, das war es noch lange nicht, denn das war ja für Dich eher eine geile Nummer, als eine Bestrafung". „Ach, ich soll bestraft werden? Wofür?" „Was für eine dumme Frage! Wir haben doch eben darüber gesprochen. Da ist zum einen Dein Diebstahl an Firmeneigentum..." „...ach, das war doch nur etwas geliehen, mach davon doch keinen Aufstand!" „Du willst das wohl nicht verstehen? na wir werden sehen, ob ich Dir den Unterschied zwischen Mein und Dein nicht noch einbläuen kann! Dann ist da Dein Fernbleiben von der Berufsschule und natürlich – mal in der Summe betrachtet – ...