1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    die munter bei jedem Schlag hopsten. Ich sagte schon, dass sie zwar in sich stramm waren aber bereits zum Hängen neigten. So war reichlich Bewegung in den Dingern. Nach vielleicht 20 Dubletten machte ich erst einmal Pause. Sie schaute zwar gequält, steckte das ganze aber erstaunlich zäh weg. Da wir im Lager waren, war ja nun allerhand brauchbares Gerät greifbar. So griff ich mir eine Handvoll gezahnte Papierklemmen und setzte ihr erst einmal zwei auf die Warzen. Nun miaute sie aber doch ein wenig lauter. „Knie dich hin, und Brust raus" kommandierte ich sie. Ich hatte mir auch so einen altmodischen Zeigestock für Flipchart-Präsentationen gegriffen, der bestimmt schon seit Jahren beim Büromaterial schlummerte. Der Stock kam einem Rohrstock wirklich sehr nahe und machte ein fieses Geräusch, als ich ihn probeweise ein paar Mal durch die Luft sausen ließ. „Ich werde Dir jetzt solange Deine Titten striemen, bis die Klammern von allein abgehen!" kündigte ich an und setze es in die Tat um. Diese Schläge mussten schmerzen, tief sank der Stock jedes Mal in das Brustfleisch ein. Ich sah zu, dass ich die Klammern selbst nicht zu bald traf. Zum einen waren sie ganz schön schwer und mussten die Warzen herrlich bei jeder Schwingung schon von ganz allein in die Länge ziehen – und in Schwingung gerieten ihre Titten nun wirklich – , zum anderen wollte ich mit diesem Teil natürlich auch nicht zu bald fertig sein. Zwischenzeitlich zeigte sie aber doch Wirkung. Tränen flossen die Wangen ...
    herunter, wenn sie auch nicht schrie oder zappelte. Schließlich beendete ich das Spiel mit mehreren Schlägen genau auf den Warzengrund, so dass sich die Klammern jedes Mal etwas weiter nach vorne bissen, bis sie schließlich abfielen. Zeit für die erste geile Sache. Ich ließ sie in der Stellung knien, während ich mich nun auszog. Mit geschwollenem Schwanz kam ich auf sie zu, sie schreckte keinen Millimeter zurück. Ich ließ sie sich erheben und breitbeinig vor mich aufstellen. „Und nun? Ich glaube ich werde mich an Deinen jeweils bestraften Körperteil für meine Mühen, Dich zu erziehen schadlos halten!" Ich ließ sie sich rücklings auf den Packtisch legen und kniete mich breitbeinig über ihren Oberkörper, so dass mein Schwanz direkt zwischen ihren Titten lag. „Los, Tittenfick und bitte nicht zu sanft" forderte ich sie auf. Mit beiden Händen drückte sie ihre malträtierten Titten um meinen Schwanz. Aufgrund ihrer Größe versank ich zwar nicht Fleischmassen, aber für einen anständigen Tittenfick reichten ihre Tüten allemal. Von den Schlägen waren diese ganz heiß geworden, so dass ich dachte, in einen Vulkan zu versinken. Sehr vorsichtig setzte sie zu massierenden Bewegungen an. Ich griff mir ihre Warzen und drückte fest zu, zunächst nur mit den Fingern, dann mit den Fingernägeln. „Nicht zu sanft, habe ich gesagt, schone Dich nur ja nicht Mädchen, sonst gibt es noch Extrarationen", fuhr ich sie dabei an. Resigniert gehorchte sie. Das machte ihr ganz offensichtlich keinen Spaß, sondern war nur ...
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