1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    unterdrückt zu mir. So nahm ich meine Arbeit wieder auf. Aber wieder schrie sie auf, als ich nun bei den Haaren auf den Votzenlippen angelangt war. Ich stand auf, holte ein Heftpflaster und versiegelte ihren Mund. „Ich hätte mehr von Dir erwartet Mandy. Deshalb werde ich anders weiter machen. Wir werden mit Enthaarungspflaster weiter arbeiten". Ihr glaubt gar nicht, was für Instrumente und Materialien alles in so einer Arztpraxis vorhanden sind. Man kann damit heilen aber man könnte damit auch ein Folterkabinett ausstatten. Ich klebte ein Enthaarungspflaster mitten auf ihre Votze. Die meisten Haare ihres Venusberges waren schon verschwunden. Mit einem Ruck entfernte ich dann alle Haare auf einmal. Sie kam richtig in dem Stuhl hoch, und stöhnte trotz Pflaster über ihrem Mund laut auf. Es waren noch allerhand Haare verblieben, ich wiederholte die Prozedur. So nun noch Nachsorge mit der Pinzette und fertig war der nackte Kamelhöcker. Zum Schluss tränkte ich ein Tuch mit Desinfektionsmittel und rieb sie kräftig ab. Wieder kam sie richtig aus dem Stuhl hoch, ließ aber dennoch ihre Beine in den Halteschlaufen. Nun konnte ich das Mund-Pflaster entfernen. Mandy schwitzte ordentlich, das hatte sie angestrengt, von ihrer geilen Erregung war im Moment nicht mehr viel übrig „Danke Meister", stöhnte sie „ich hätte nicht gedacht, dass das so schmerzen würde. Ich werde versuchen leiser zu sein, damit Du mir nicht noch einmal den Mund zukleben musst!" „Das war doch nur ein Vorgeschmack. ...
    Letzte Chance auszusteigen Mandy. Wenn Du Dich übernommen hast, kannst Du jetzt aufstehen und gehen – allerdings kannst Du dann auch gleich Deine Papiere mitnehmen; also, was willst Du?" „Meister ich bleibe, ich fühle mich stark genug, das durchzustehen, wenn Du willst, dass ich es tue – und ich will doch bei Dir bleiben!" Sanft massierte ich jetzt ihren Kitzler. Mit dem Desinfektionsmittel hatte ich zugleich auch jede Feuchtigkeit weggewischt, sie war völlig trocken. Das sollte sich ändern. Ich stand nun zwischen ihren Beinen, wichste mit der linken Hand den Kitzler und mit der rechten hatte ich sie wieder im Bowlinggriff. Sehr schnell lief sie wieder heiß. Ich brach jedoch wieder ab, bevor sie kommen konnten. Ihre Votze sah lecker aus, noch mochte ich sie aber nicht lecken, weil der Geruch des Desinfektionsmittels mir noch zu stark in der Luft hing. „Geh Dir die Votze waschen und eincremen!" ordnete ich an, Sie kam dem sofort nach und stakste etwas breitbeinig zum Waschbecken. Scham schien sie nicht zu kennen, denn mir zugewandt fuhr sie sich provozierend mit einem feuchten Fliestuch mehrfach durch die Spalte. Ohne Frage wurde sie dabei sauber und auch das letzte lose Haar wurde weggewaschen aber es war auch eine laszive Show, extra für mich. Mit einem kleinen Klacks neutraler Hautcreme beendete sie ihr Werk. Ich setzte mich auf die Behandlungsliege und hieß sie sich bäuchlings über meine Oberschenkel legen. „Nun, 45 mit der bloßen Hand. Du zählst mit. Laut und vernehmlich. ...
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