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Der Segeltörn
Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,
Jeder ungezählte wird wiederholt!" teilte ich ihr mit, während ich erst einmal diesen Prachtarsch befingerte und durch Kneifen auf seine Festigkeit prüfte. Die 45 waren ein Genuss. Ich gab ihr immer Serien zu jeweils fünf und machte dann eine Pause, in der ich die geschlagenen Stellen kräftig massierte. Das war nicht wirklich eine Bestrafung wie bei einem Kind, sondern eindeutig ein sexueller Akt. Aber was für ein genussvoller, zumindest auf meiner Seite. Nach 30 Schlägen begann meine Hand heiß zu werden. Zwischen ihren Beinen fühlte ich nach, wie sie zu dieser Strafe stand. Sie war trotz ihres unterdrückten schmerzvollen Stöhnens schon wieder – oder immer noch – patschnass. Als die 45 abgeschlossen waren ließ ich sie aufstehen. Da stand sie vor mir und rieb sich die Arschbacken, die zwischenzeitlich voll rot erblüht waren. Tief atmete sie und sah mich mit Tränen in den Augen an. „Meister, darf ich Euch einen ersten Dank erstatten?" Ich dachte sie meinte das wörtlich und wollte sich brav bedanken und nickte deshalb wortlos. Sie ging aber vor mir in die Knie und begann an meiner Hose zu nesteln. „Heh, was soll das werden?" „Ihr habt doch gesagt, ich sollte Euch einen ersten Dank abstatten. Ich dachte ich soll Euch in den Mund nehmen Meister. Habe ich etwas falsch gemacht?" Mann, die Kleine war ja noch viel geiler, nein schmerzgeiler als gedacht hatte. Und ein durchtriebenes Luder, die solch ein Spiel womöglich nicht zum ersten Mal machte. „Nein, Du hast nichts falsch ... gemacht! Aber sag mal, wie kommst Du auf diese Idee, bist Du so eine Behandlung gewohnt?" „Nein Meister, ich bin noch nie so behandelt worden, wie von Euch. Ich sagte ja, mein Freund verprügelt mich manchmal. Wenn ich ihm da mittendrin einen Blase, wird er aber manchmal auch milder und das Prügeln ist bald vorbei. Oh ... nicht dass Ihr jetzt meint, ich wollte Euch besänftigen oder mich um die Strafe drücken. Ich wollte mich nur für den ersten Teil ordentlich bedanken." Sie zog mir die Hose aus, so dass auch ich nun nackt war und begann mich ohne Umschweife zu Blasen. Dabei wichste sie geschickt mit der einen Hand und schaukelte mir mit der anderen die Eier, dass ich bald glaubte die Engel singen zu hören. Ihr machte das offensichtlich richtig Spaß, denn sie war mit Engagement und Phantasie bei der Sache. Was für ein Naturtalent, als Bläserin. „Hör auf Mädchen, sonst komme ich gleich – und das will ich mir ausgiebig für später aufheben", hieß ich sie. Sie ließ auch sofort von mir ab. Für den nächsten Teil, brauchte ich ihren Arsch in etwas mehr Höhe. Ich ließ sie sich deshalb über den Schreibtisch legen. Das Silikonkabel machte ein dumpf sirrendes Geräusch, als ich es nun auf ihren Arsch sausen ließ. Wieder nutzte ich Blöcke zu je fünf Hieben, die ersten von rechts, die zweiten von links. Die Idee mit dem Schlauch erwies sich als gut. Er verletzte zwar nicht so stark, wie dies ein Ledergürtel tun musste, aber er hinterließ ordentliche Striemen und wickelte sich sehr elastisch um die ...