1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    den Gedanken, die mir durch den Kopf gingen, wahre Fieberphantasien, ganz schön heiß. Schwitzen würden wir wohl beide noch genug, so wollte ich wenigstens frisch an den Start gehen. Sie stand schon in dem Raum, als ich dorthin kam. Sie war nackt, ich hatte mir nur meine weiße Leinenhose übergezogen. Der blaue Raum ist das Behandlungszimmer, in dem ich einen gynäkologischen Stuhl stehen habe. Ich brauche ihn selten – es ist auch altes Model – aber bei einigen Behandlungen ist er immer wieder sehr praktisch. Seinem heutigen Zweck hatte er bis dahin wohl allerdings noch nie gedient. „Setz Dich!"; „Sofort Meister!" Ohne zu zögern nahm sie Platz und legte auch sofort die Beine in die Tragarme. Weit gespreizt lag sie da nun vor mir. Ich zog mir den Rollhocker heran und besah mir nun zum ersten Mal, was sie zu bieten hat. Ich hatte sie zuvor noch nie behandelt, denn ich halte nicht viel davon, eigene Angestellte als Patienten zu nehmen. Sie hatten eine sehr ebenmäßige Votze, nicht ausgesprochen fleischig aber auch nicht dünn oder schmallippig. Ihre inneren Schamlippen lugten frech aus dem Schlitz hervor, sie waren also angenehm lang. „Ich werde jetzt schauen, wie sauber Du bist" sagte ich und begann sie mit einem Spekulum genauer zu untersuchen. Einwandfrei, keinerlei Anzeichen für irgendwelche Anomalien oder Krankheiten. Aber nass war die Kleine! Ich zog meine Lattexhandschuh aus, entfernte das Spekulum und zog die Schamlippen mit beiden Händen weit auf. Auch der rosige Schlitz ...
    mit seinem recht großen Kitzler am oberen Ende sah eindeutig gesund aus. Ich versenkte zwei Finger in ihrer Votze bis zum Muttermund und tastete oder besser wühlte in ihr herum. Es kam kein Protest, aber ein unterdrücktes Stöhnen, sie war sichtlich erregt, wie mir auch ihre aufgestellten Brustwarzen mitteilten. Anschließend nahm ich mir ihr Arschloch vor. Auch hier kein Protest dafür ein leidlich einfaches Eindringen. Auch das genoss die Kleine sichtlich. Sie wackelte, soweit ihre Stellung das zuließ mit dem Arsch und versuchte sich in Gegenbewegungen. Ok, wenn es der Sache dient, dachte mir, mache ich sie heiß und breche ab, ehe sie zu viel davon hat. Ich wichste sie deshalb mit dem Daumen in der Votze und zwei Fingern in den Arsch, bis sie eindeutig zu Stöhnen begann. Ich brach ab und nahm mir eine Pinzette aus dem Instrumentenschrank. Ohne viel zu sagen, begann ich nun Haar für Haar mit der Epilation. Sie hatte sich lange in der Gewalt, verkrampfte nur ein wenig und stöhnte hin und wieder einmal verhalten. Nach und nach wurde ich etwas mutiger, ich wollte auch nicht bis zum nächsten Morgen so weitermachen, und nahm nun immer mehrere Haare auf einmal. Das gefiel ihr nun aber weit weniger und kleine spitze Schreie begleiteten meine Arbeit. „Mandy, wir sind zwar allein im Haus, ich will aber nicht, dass Du die ganze Gegend zusammenschreist. Entweder wirst Du relativ still sein oder ich klebe Dir ein Pflaster über den Mund!" „Meister, ich versuche still zu sein", sagte sie ...
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