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Der Segeltörn
Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,
offen. Schon morgens hatte ich wahrgenommen, dass sie wohl vergessen hatte, heute ihr Zungenpiercing herauszunehmen, ich hatte nur noch keine Zeit gefunden, sie darauf anzusprechen. Wir waren noch zu fünft in der Praxis, Mandy musste mir bei den folgenden Patienten assistieren, die drei anderen würden nachdem sie nur noch Akten fertig zu machen hatten, nach Hause gehen können. Ich hatten einen männlichen Patienten, junger Mann, der sich eine üble Schnittverletzung an der Hand zugezogen hatte. Heute waren allerdings nur noch die Fäden zu ziehen. Mandy schien es zu genießen, dass der Bursche Gefallen an ihrem Ausschnitt fand und bückte sich mehrfach völlig unnötig tief, damit er einen besseren Ausblick bekam. Ich hatte den Mann zu einem befreundeten Spezialisten überwiesen und wollte nun aus der Akte wissen, was für ein Befund mitgekommen war. Mandy hatte eine Akte in der Hand – wie sich herausstellte allerdings die einer pensionierten Lehrerin mit Inkontinenzproblemen. „Tschuldigung Doc", flötete Mandy und eilte die richtige Akte zu holen. Als sie zurückkam, fand ich den Befund jedoch nicht eingeheftet. „Ach, der ist noch in den Eingängen, habe ich wohl noch nicht zugeordnet", flötete sie wieder und eilte wiederum davon. Heute schien sie dabei auf einen besonderen Hüftschwung bedacht, ihr wisst schon, so´n richtiges Arschwackeln aus den Hüftgelenken heraus. Sie legte es offensichtlich darauf an, meinem Patienten eine heiße Vorstellung zu bieten. Nach dem Fädenziehen ließ ich ...