1. Susanne und Thomas Teil 03


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aus dem kleinen Zimmer heraus und durch den großen Wohnraum in Richtung seines Schlafzimmers. Susanne sah ihn flehend an, sah aber seinem Gesicht an, dass er nicht vorhatte, seine Bekannte von ihren Plänen abzuhalten -- offenbar konnte oder wollte er dieser Frau nicht widersprechen. Ehe Susanne sich versah, saß sie auf Thomas' großem Bett, Frau Doktor räkelte sich hinter ihr. „Hol uns doch mal was zu trinken", forderte sie Thomas auf, „ein Gläschen Sekt wäre jetzt nicht schlecht -- und für unser Windelmädchen hier eine schöne, große Flasche Wasser!" Während Thomas das Schlafzimmer verlies, um ihrer Anweisung zu folgen, griff die Ärztin hinter sich und öffnete ihren Spitzen-BH. Ihre großen Brüste hingen beträchtlich durch, sobald sie ihrer Stütze beraubt waren. Susanne musste an ihre Freundin Jenny denken, die einen ähnlich dimensionierten Busen hatte. Doch Jenny hatte einen durchtrainierten Körper, bei dem die zusätzlichen Pfunde gut verteilt waren, und ihre großen Brüste waren prall und fest. Die rothaarige Frau griff sich nun selbst unter ihre dicken Dinger und hielt sie Susanne hin. „Na los, worauf wartest du? Lutsch mir meine Nippel -- wenn du eine Frau bist, weißt du doch, wie das geht!" Susanne war völlig durcheinander: die großen, nackten Brüste mit den steif aufgerichteten Warzen direkt vor ihrer Nase machten sie einerseits ganz schön an, aber gleichzeitig stieß diese Frau sie auch ab. So bedingungslos sie Thomas bisher vertraut und ihm gehorcht hatte, so sehr ...
    zögerte sie jetzt, den Worten der Ärztin zu folgen. Zu viel Kälte, ja Verachtung klangen aus deren Stimme. Zu offensichtlich war es, dass sie Susanne nur benutzte um ihre Machtgier und ihre Geilheit zu befriedigen, ohne daran zu denken, wie es der jungen Frau dabei ging. Susanne dachte an den einen Kerl, der ihr mal gesagt hatte, dass eine devote Schlampe wie sie doch sowieso keine Gefühle hätte sondern höchstens tierische Instinkte, die ihr bei jeder Erniedrigung und jedem Schmerz den Saft aus der Fotze laufen ließe. Und das Irritierende war, dass Susanne jetzt wie ferngesteuert die steinharte Brustwarze der rothaarigen Frau in den Mund nahm und daran zu saugen begann. Sie konnte sich nicht dagegen wehren, die reifen Früchte in ihren Händen zu wiegen und zu kneten. Susanne schloss die Augen und versuchte an ihre Freundin Jenny zu denken, deren prächtigen Busen sie tatsächlich gerne einmal liebkost hätte. Sie war jetzt wirklich erregt und spürte die Feuchtigkeit in ihrer dick gewindelten Muschi. Da riss der raue Ton der Ärztin Susanne in die Realität zurück: „Was träumst du denn herum? Scheinbar weißt du doch nicht, wie man eine Frau richtig verwöhnt, du nichtsnutzige kleine Pissschlampe!" Wie viel Gefühl hatte dagegen selbst aus Thomas' strengsten Befehlen und bissigsten Kommentaren gesprochen. Wann kam er denn endlich zurück und erlöste sie von dieser widerlichen Kuh? Tatsächlich betrat Thomas nun wieder das Schlafzimmer. In einer Hand trug er ein offene Sekt- und eine ...
«12...456...12»