1. Software ist ein hartes Geschäft


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    im Gesicht geworden. "Na, kommen sie schon," forderte sie Renate auf, die sich zum Waschbecken umdrehte. Etwas mehr als verlegen trat sie schließlich aus der Toilettenkabine heraus und benutzte das Waschbecken neben Renate. Die nahm gerade ein Papierhandtuch und dann wurde Isabelle bereits wieder rot. Denn Renate hob ihren Rock, unter dem sie immer noch nichts anhatte. Diesmal sah sie es allerdings von der anderen Seite und bemerkte den akkuraten Schnitt von Renates Schambehaarung. Renate wischte mit dem Papiertuch ihre Schenkel entlang noch oben und warf es dann in den dafür vorgesehen Korb. Sie nahm erneut eines aus dem Spender und begegnete dabei Isabelles Blick im Spiegel. Sie hielt in ihrer Bewegung inne. "Glauben sie, das alles hat mich kalt gelassen? So kann ich doch nicht in meinen Wagen steigen, der Rock wäre ruiniert." Sie führte ihrer unterbrochene Bewegung weiter und wischte mit dem Papier durch ihre Spalte. Das Papier war dunkel vor Nässe, als sie es in den Korb warf und verriet, wie wenig sie das alles kalt gelassen hatte. Sie lächelte Isabelle im Spiegel an. "Kommen sie, hauen wir hier ab." Auf dem Weg zum Auto sprachen sie kein Wort, und auch auf den ersten Metern ihrer Rückfahrt nicht. Renate fuhr wesentlich langsamer als auf der Fahrt in die andere Richtung. Isabelle rutschte unruhig und nervös auf ihrem Sitz herum und wusste offensichtlich nicht, wie sie mit dieser für sie peinlichen Situation umgehen sollte. Für Renate war diese Situation nicht weniger ...
    peinlich, schließlich gehörte Exhibitionismus nicht zu ihren normalen Vorlieben, jedenfalls war es bis dato nicht so gewesen. Hinzu kam noch, dass ihr Isabelle eines voraus hatte, nämlich einen Orgasmus. Renate hatte zwar ihre Spalte abgetrocknet, aber der Gedanke an die Situation mit Friedrich und den Zuhörern, ganz besonders aber an die Sache mit Isabelle in der Toilette ließen ihre Spalte bereits wieder kribbeln. Sie musste sich eingestehen, dass es sie sehr angemacht hatte, dabei zuzuhören. "Isabelle, das heute ..... wie soll ich sagen? Nicht dass es mir leit täte, aber Friedrich, dieser Idiot, hat mich so auf die Palme gebracht, da hab ich seine blödsinnige Bemerkung wörtlich genommen. Eigentlich tut es mir doch leid, zumindest, weil ich sie da mit reingezogen habe." Renate versuchte ein Gespräch in Gang zu bringen. Isabelle sah sie von der Seite her schüchtern an, es war offensichtlich, wie peinlich ihr das alle war. "Es ... muss ihnen nicht leit tun, er .... er .. hat sie ja schließlich provoziert," stotterte Isabelle herum. Ein Lächeln stahl sich in ihr Gesicht, als sie fortfuhr. "Immerhin haben sie ihn so durcheinander gebracht, dass wir nicht nur den Vertrag nach Haus bringen, sondern auch noch zu unseren Konditionen." Renate konnte ihrerseits das Lachen nicht unterdrücken, und so lachten sie beide lauthals über den Gedanken, dass Friedrich völlig aus seinem sonst so sturen Konzept gekommen war, nur durch den Anblick von Renates nackten Hintern. Plötzlich verfinsterte ...
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