1. Software ist ein hartes Geschäft


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich Isabelles Miene wieder und sie starrte für einen langen Moment aus dem Beifahrerfenster. "Ich ... es tut mir leit, ich muss mich entschuldigen für das vorhin," sagte sie schließlich stockend. "Wie meinen sie das, ich versteh nicht was sie meinen," wollte Renate wissen. "Na ja ... sie wissen schon .... auf der Toilette," erklärte sie sich kleinlaut mit leiser Stimme. Renate sah sie von der Seite an und musterte sie. Isabelle wich ihrem direkten Blick aus und war schon wieder rot wie ein Feuermelder. "Da gibt's doch nichts zu entschuldigen," sagte Renate zögernd. Unsicher und forschend sah sie Isabelle von der Seite her an. "Ich beneide sie sogar darum," gab Renate spontan zu. "Und wer weiß, wenn ich alleine gewesen wäre, was ich dann gemacht hätte." Ein Lächeln stahl sich auf Isabelles Lippen. Mittlerweile war es dunkel geworden und der Verkehr hatte abgenommen. Plötzlich bremste Renate den Wagen ab und bog auf einen Rastplatz, auf dem sie das einzige Fahrzeug waren. Fragend sah sie Isabelle überrascht an. "Puhhh," machte Renate, was Isabelles fragenden blick nur noch verstärkte. "Was ist?" wollte sie wissen. "Na ja, wie soll ich sagen?" jetzt war es an Renate herumzustottern. "Ich hab ein wenig Schwierigkeiten, mich auf die Fahrt zu konzentrieren." Und nach einer kurzen Pause fügte sie noch hinzu "Wenn sie in der Toilette nicht so schnell gekommen wären ....." "Was dann?" wollte Isabelle mit bebender Stimme wissen, nur die Instrumentenbeleuchtung tauchte ihre Gesichter ...
    in ein diffuses Licht. Renate sah sie jetzt direkt an, die Hände nicht mehr am Lenkrad, sondern auf ihren Schenkeln. "Dann hätte ich vielleicht auch mitgemacht .... nein, ich hätte es mir ganz bestimmt gemacht." Isabelle sah sie an und wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie sah aber, dass ihre Chefin hochgradig erregt war. Renates Atem ging schneller und ihre Adern am Hals pulsierten im rasenden Schlag ihres Herzens. Renates Finger waren ein wenig nach innen gekehrt und streichelten mit den Fingerspitzen die Haut ihrer Beine durch den Stoff ihrer Strümpfe. "Und jetzt?" fragte Isabelle leise, die Antwort konnte sie an Renates Augen ablesen. "Sie haben zwei Möglichkeiten. Entweder sie gehen eine rauchen und lassen mich hier für einige Augenblicke alleine, oder sie bleiben eben hier." Renates Stimme war rau geworden und ihre Kehle trocken, ganz im Gegensatz zu anderen Bereichen ihres Körpers. Isabelle sah ihr in die Augen und für einen langen Moment war es totenstille im Wagen, nur von Fern hörte man das Rauschen des vorbeirasenden Verkehrs. "Ich rauche nicht, Frau Wittmann," sagte Isabelle und lehnte sich in ihrem Sitz zurück gegen die Scheibe ihrer Tür. Sie hatte den Gurt geöffnete und sah Renate offen an, abwartend, was als nächstes wohl geschehen würde. Renate erwiderte ihren Blick und sah sie ebenfalls starr an. Dann öffnete auch sie ihren Gurt und ließ das Schloss nach oben über ihren Oberkörper gleiten. Mit einer raschen Handbewegung schaltete sie das Licht des Wagens ...
«12...789...»