1. Software ist ein hartes Geschäft


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mitarbeiter hatten bemerkt, dass Friedrichs Hose vorne eine gehörige Beule aufwies. Friedrich hatte das anscheinend gar nicht bemerkt, jedenfalls gab er lächelnd Auskunft, bis sich der Interessend breit grinsend verabschiedete. Diese Gelegenheit ergriffe auch Friedrich und verschwand nach einem schnellen Händedruck beinahe fluchtartig aus dem Besprechungsraum. "Na, dann packen wir mal ein," sagte Renate und bückte sich unter das Pult, um ihren Computer auszuschalten und zu demontieren. Isabelle saß noch immer auf ihrem Stuhl hinter ihr und es war Renate gar nicht bewusst, welchen Anblick sie dabei ihrer Assistentin auf ihre nass glänzende Muschel bot. Als sie sich wieder aufrichtete war Isabelle verschwunden, verwundert sah sich Renate um und packte dann achselzuckend ihren Laptop in ihre Tasche. Als sie ebenfalls den Raum verlassen wollte, stolperte sie über ihren noch auf dem Boden liegenden Slip. Sie bückte sich, hob ihn auf und sah ihn für einen Moment an. Dann steckte sie ihn kurzerhand grinsend in ihre Tasche. Auf dem Flur sah sie sich nach Isabelle um, konnte sie aber nicht entdecken. Hier zog es allerdings ein wenig und das kalte Gefühl von Feuchtigkeit auf ihrem Schenkel ließ sie nach einer Toilette suchen, die sie dann auch gleich fand. Sie öffnete die Tür und trat in den Raum ein. Renate stellte ihre Tasche auf den Boden neben eines der Waschbecken. Aus dem Handtuchspender zog sie ein Papiertuch, als sie ein Geräusch aufmerksam machte. Sie hatte eigentlich ...
    gedacht, sie währe alleine und ein Blick in den Spiegel schien das auch zu bestätigen. Als sie sich allerdings umdrehte, bemerkte sie, dass an einer der Toilettentüren ein rotes Zeichen zu sehen war, sie war also nicht alleine. Erneut war ein Seufzen zu hören, offensichtlich hatte die andere Frau (ein Mann wäre an diesem Ort mehr als überraschend gewesen) Renate nicht bemerkt, denn das Seufzen war mehr als eindeutig. Grinsend lehnten sich Renate gegen das Waschbecken. Es konnte sich eigentlich nur um Isabelle handeln, die Stimmlage passte, auch wenn sie sehr unter dem Eindruck von wachsender Lust zu stehen schien. Und diese Lust nahm schnell zu, Isabelle schien es sehr eilig zu haben. Ihr Jammern wurden immer höher und kamen stoßweise. Renate meinte sogar das Glitschen ihrer Nässe zu hören. Über sich selbst lächelnd stellte Renate dabei fest, dass es ihre großen Spaß machte, Ihrer Assistentin dabei zuzuhören, wie sie sich selbst befriedigte. Ihre eigenen Brustwarzen stellten sich auf und ihre Spalte begann wieder heftig zu pochen. Sie überlegte, ob sie nicht auch Hand an sich selbst legen sollte als Isabelle plötzlich den Atem anhielt, um dann mit einem mühsam unterdrückten Stöhnen und Keuchen zu kommen. Danach war für einen Augenblick nichts mehr zu hören, dann wurde Papier abgerollt und schließlich die Spülung betätigt. Die Türe der Kabine wurde geöffnet und Isabelle stand wie erstarrt, als sie ihre Chefin grinsend am Waschbecken lehnte sah, sie war augenblicklich wieder knallrot ...
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