1. Software ist ein hartes Geschäft


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    versuchte, ihren Ausführungen zu folgen, kickte sie das Höschen direkt vor seine Füße. Isabelle hatte der Atem gestockt. Renate war in Fahr gekommen, die ganze Situation schien sie zur Höchstform auflaufen zu lassen. Die besten Argumente kamen wie von selbst, gleichzeitig schossen ihr die wildesten Gedanken durch den Kopf und langsam merkte sie, dass sie die ganze Sache nicht kalt ließ. Nach etwa einer viertel Stunde, das warme Kribbeln zwischen ihren Beinen hatte bereits warnende Ausmaße angenommen, bemerkte sie, dass sich ganz langsam ein Tropfen an der Innenseite ihres rechten Schenkels in Richtung Kniekehle auf den Weg gemacht hatte. "Isabelle, würden sie die nächste Folie bitte ...?" sie sah zu ihrer Assistentin und lächelte sie auffordernd an. Das arme Ding musste ganz durcheinander sein, dachte sie. Isabelle lächelte verlegen zurück und klickte die nächste Folie an. Renate war dabei nicht entgangen, dass Isabelles Brustwarzen deutlich durch den Stoff ihrer Bluse stachen. Renate grinste während ihrer weiteren Ausführungen bei dem Gedanken, dass Isabelle ja links von ihr saß, noch dazu in günstiger Höhe, und anscheinend diesen vorwitzigen Tropfen bemerkt haben musste. Sie fuhr in ihrem Vortrag fort. Neben ihr rutsche Herr Friedrich immer nervöser auf seinem Stuhl herum. Er bemerkte erst gar nicht gleich dass er angesprochen worden war, als Renate ihre Vortrag beendet hatte. "Sie stimmen mir doch zu, Herr Friedrich, dass meine Argumente ganz eindeutig für unser Produkt ...
    sprechen und natürlich auch der Preis, so wie ich das heute schon vorgeschlagen hatte? Herr Friedrich?" "Wie ... äh ... was? Oh, ja, natürlich, Frau Wittmann. Sie haben da natürlich völlig recht, sehr überzeugende Argumente, eine ganz und gar runde Sache." Friedrich kam langsam wieder zur Fassung. "Tja, meine Herrschaften, leider kann ich ihnen nicht noch weitere Einblicke ermöglichen, aber ich denke, dass das für eine Entscheidung ausreicht und wir das Haus von Frau Wittmann beauftragen können. Wenn dann mal jemand das Licht wieder etwas heller drehen könnte?" Die Zuhörer erhoben sich bereits, als Isabelle mit einem kurzen und entschlossenen Griff den Rocksaum aus Renates Bund zog und über die blanken Pobacken ihrer Chefin streifte. Sie hatte dabei Herzklopfen wie ein Teenager beim ersten Kuss. Mit den Fingerspitzen berührte sie dabei kurz die nackte Haut und spürte, wie ein Schauer Gänzehaut darüber lief. Ihre Brustwarzen schienen in diesem Augenblick fast schmerzhaft heftig noch härter zu werden, als sie ohnehin schon waren. Renate drehte sich zu ihr um. "Danke, Isabelle, das haben sie gut gemach. Was würde ich nur ohne sie tun?" Isabelle wurde bei diesen Worte purpurrot. Herr Friedrich schien komischerweise gar nicht aufstehen zu wollen. Erst als ein Mitarbeiter an den Tisch heran trat sprang er auf und stellte sich im letzten Moment so, dass er zwischen dem Interessenten und Renates Höschen stand. Aber er war nicht der einzige der stand, Renate, Isabelle und auch der ...
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