1. Software ist ein hartes Geschäft


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    anschließen. Nach und nach kamen so cirka zehn Mitarbeiter des Hauses in den Raum. Schließlich verkündete Herr Friedrich, dass sie nun komplett wären und die Zuhörerschaft nahm Platz, das Licht wurde gedimmt und alle Augenpaare waren erwartungsvoll auf Renate gerichtet. "Einen kleinen Augenblick noch, ich muss hier nur noch den Rechner auf den Projektor schalten." Mit diesen Worten ging Renate hinter dem Pult in die Hocke. Was die Zuhörer auf der anderen Seite der Tischreihe nicht sehen konnten, war, dass sie dabei ihren kurzen Rock ein wenig nach oben zog. Als sie ganz in der Hocke war griff sie entschlossen unter ihren Rock und zog das schwarze Spitzenhöschen über ihren Po. Das Herz schlug ihr wie wild bis in den Hals, der Atem stockte ihr, als sie den String aus ihrer Spalte zog. Plötzlich und überdeutlich wurde ihr ihre Nacktheit bewusst und für einen winzigen Moment erklärte sie sich selbst für verrückt. Aber Friedrich hatte sie so provoziert, jetzt wollte und konnte sie nicht mehr zurück. Das Höschen war zwischen ober- und Unterschenkel eingeklemmt, weiter war es in dieser Stellung nicht zu bewegen. Verstohlen sah sie zur Seite, zuerst zu Isabelle dann zu Friedrich, keiner hatte bis jetzt etwas bemerkt. "Was ist?" wollte Friedrich wissen, Schadenfreude schwang bereits in seiner Stimme mit. "Funktioniert etwas nicht?" Renate betätigte einige Tasten und das Bild auf der Projektionsfläche flammte auf. Sie richtete sich langsam auf und sah zu Friedrich. "Nein, nein, ...
    alles in bester Ordnung!" Sie grinste ihn an. Langsam öffnete sie ein wenig ihre Beine und das Höschen glitt hinab zu ihren Fesseln. Friedrich sah sie irritiert an. "Sie haben mich doch aufgefordert, die Hosen herunter zu lassen," sagte sie laut und deutlich, so dass es auch alle anderen hören konnten, ohne den wahren Inhalt ihrer Worte zu verstehen. Renate lächelte Isabelle an, die neben ihr saß und sie mit kaum unterdrücktem Entsetzen ansah. "Ich werde mir doch bei diesem wichtigen Termin keine Blöße geben, Herr Friedrich!" Renate griff mit der linken Hand hinter sich, fasste den kurzen Rocksaum und steckte ihn oben in den Bund. Jetzt stand sie hinter dem Rednerpult, uneinsehbar für die Zuhörer auf den Stühlen und hatte ihren Po entblößt. "Würden sie weiterklicken, Isabelle? Wenn's ihnen recht ist, Herr Friedrich, dann fangen wir mal an," ohne seine Antwort, zu der er in diesem Moment ohnehin nicht im Stande gewesen wäre, abzuwarten, stieg sie in ihren Vortrag ein. Sie pries die Vorzüge des Produktes und erläuterte die Konzepte und zugrunde liegenden Ideen. Isabelle saß nervös dicht neben ihr und klickte den Vortrag weiter. Dabei verpasste sie mehr als einmal ihren Einsatz, war doch der nackte Hintern ihrer Chefin kaum einen halben Meter vor ihren Augen. Bei jeder Bewegung von Frau Wittmann rieben die beiden makellosen Backen aneinander. Renate war mit einem Fuß aus dem winzigen Spitzenhöschchen gestiegen und als sie einmal zu Friedrich hinüber sah, der mit vernebeltem Blick ...
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