1. Johanna Klum: Der Morgen danach


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    immer noch auf dem Tablett vor dem Bett stand, zu naschen. Sie dippte die Fingerspitze immer wieder in die klebrige Masse und leckte sie dann gedankenverloren ab. „Willst du auch mal?“ Sie führte ihren frisch eingetunkten Finger in Richtung meines Mundes. Dabei tropfte ihr etwas von dem Honig auf ihre linke Brust. Ich nahm das Angebot an und lutschte ihr das süße Zeug vom Zeigefinger. „Hm, lecker! Du hast da übrigens was.“ Ich deutete auf den Tropfen Honig auf ihrer Brust. Johanna versuchte, mit ihren Zeigefinger den Honig von ihrem Busen zu bekommen. Da dieser -- der Finger - aber inzwischen auch nicht wesentlich weniger klebrig war, gelang ihr das aber wohl nicht zufriedenstellend. „Kannst Du mir mal helfen?“ Aber sicher doch! Ich beugte mich über sie und begann, mich mit den Lippen und der Zunge (womit auch sonst?) an die Beseitigung des Honigtropfens zu machen. Und ich ließ mir dabei natürlich mehr Zeit, als tatsächlich nötig gewesen wäre. Unterdessen hatte Johanna ihre Oberkörper zurück auf das Bett sinken lassen und stöhnte leise. Hatte ich es doch gewusst...! Nun nahm ich das Schälchen mit dem Honig und träufelte etwas davon auf ihre linke, dann auf ihre rechte Brustwarze. Johanna erschauderte leicht und ich wartete kurz, bis der zähflüssige Honig etwas verlaufen war, dann begann ich, mich erneut auf die bereits erprobte Weise an die Entfernung des selbigen zu machen - nur um danach die ganze Prozedur zu wiederholen. Ich spürte, wie Johanna förmlich unter mir dahin ...
    schmolz und vor Erregung schwerer atmete. Also ging ich einen Schritt weiter und legte eine „Spur“ aus Honig von ihren Brüsten bis hinunter zu ihrer Scham um dieser gleich darauf wieder langsam und hingebungsvoll zu folgen. Als ich unten ankam, hatte Johanna ihre Beine schon erwartungsvoll gespreizt und ich verstand diese Einladung nur zu gut. Ich ließ den Honig über ihre kahlen Schamlippen und die rosa Perle dazwischen laufen. Jetzt stöhnte sie und als ich meine Zunge zum Einsatz brachte, rutschte ihr ein geseufztes „...oh mein Gott...“ über die Lippen. Ich ließ neuen Honig über ihre Möse laufen und massierte ihn mit den Fingern ein und leckte ihn wieder ab. Die Mischung aus dem süßen Honig und ihren salzigen Lustsäften schmeckte gewöhnungsbedürftig, aber auch irgendwie berauschend. Und so ließ ich mich auch nicht davon abhalten, weiterhin ihre Klitoris mit den Lippen zu liebkosen und so tief es ging mit der Zunge in Ihre Vagina vorzudringen, auch als das Honigschälchen schon längst leer war. Johanna hielt dabei meinen Kopf zwischen ihren Händen und je näher sie anscheinend einem Orgasmus kam, um so mehr hob sie Hüften und presse so ihre Möse immer fester gegen meinen Mund und meine Nase, dass ich beinahe befürchtete, zu ersticken. Auch hatte sie angefangen, immer heftiger zu keuchen und zu stöhnen. Kurz darauf kam sie mit spitzen Schreien und ich hatte dass Gefühl, dass es noch heftiger als beim ersten mal gewesen war. Das ganze hatte natürlich auch mich nicht unbeeindruckt ...
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