1. Johanna Klum: Der Morgen danach


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    allein das Gefühl, endlich tief in ihrer heißen, sehr, sehr feuchten und erstaunlich engen Fotze zu stecken, war im Moment besser als so mancher Orgasmus, den ich bisher gehabt hatte. Und auch Johanna genoss es natürlich und ganz offensichtlich, ihn in sich zu spüren. Dann begann sie mich zu reiten, erst ganz langsam, mit kurzen Stößen, dann etwas schneller und mehr Länge meines Schwanzes nutzend. Dabei hatte sie den Kopf in den Nacken geworfen und ihr langes, leicht gewelltes Haar, fiel ihr über Schultern und auf den Rücken. Sie veränderte zwischendurch durch leichtes Verändern der Position ihres Unterleibes und / oder ihres Unterkörpers, den Winkel mit dem ich in sie eindrang und stimulierte so meinen Schwanz auf immer wieder geringfügig unterschiedliche Weise. Auch wenn die Unterschiede natürlich nur geringfügig waren, so brachte sie mich so mal in die höchsten Ekstasen, bis ich dachte ich könne es nicht mehr lange zurück halten, nur um mir gleich darauf wieder eine kleine Verschnaufpause zu gönnen. Inzwischen hatte sie sich so weit es ging nach hinten gelehnt und stützte sich mit einer Hand ab und mir fiel auf, dass sie begonnen hatte, mit der anderen Hand, mit leichten, kreisenden Bewegungen, zusätzlich ihre Klitoris zu stimulieren. Ich konnte jedes Detail erkennen, wie mein steifer Schwengel zwischen ihren feucht glänzenden Schamlippen hin und her glitt, während sie sich einen Wichste. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet und ihr Stöhnen war lauter ...
    geworden, zu spitzen kleinen Schreien der Lust. Ich spürte, dass sie jeden Augenblick explodieren würde und richtig: Plötzlich begann ihr Körper zu zittern, zu beben und zu zucken und ihre Scheidenmuskeln krampften sich zusammen und entspannten sich abwechselnd. Ein letzter, langgezogener und irgend wie etwas tieferer Schrei kam über ihre Lippen, dann sackte sie über mir zusammen. Irgendwie war ich ein Wenig enttäuscht, als sie so unvermittelt jegliche Bewegung einstellte, war nämlich auch ich kurz vorm abspritzen gewesen. Aber na gut, ich wollte ihr halt eine kleine Pause gönnen. Doch bevor ich noch selber irgendwie den aktiven Part übernehmen konnte, hauchte sie mir, hörbar nach Luft ringend, ins Ohr: „Möchtest du mir ins Gesicht spritzen...“ Ihr war für einen Moment zu erstaunt, um überhaupt zu reagieren, hatte ich doch ehrlich gesagt bisher keine Frau kennen gelernt, die sich auf so etwas eingelassen hätte. Klar, in Porno-Filmen war so etwas gang und gäbe und sie erweckten oft sogar den Eindruck, als wäre Gesichtsbesamung das höchste der Gefühle für eine Frau. Meine Erfahrungen hatten mir allerdings gezeigt, dass es sich im wirklichen Leben dann meist doch eher gegenteilig verhielt. Und nun lag da eines der süßesten Mädels, die ich je kennen gelernt hatte auf mir und bat mich sogar ausdrücklich darum, in ihr bildhübsches, ja, irgendwie unschuldig wirkendes Gesicht abzuspritzen. Das war einfach nur... WOW!!! Also legte ich meine Arme fest um sie und drehte sie und mich um ...
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