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Johanna Klum: Der Morgen danach
Datum: 07.10.2017, Kategorien: Berühmtheiten,
Ein Umstand, für den ich jetzt auf jeden Fall mehr als dankbar war. Inzwischen hatten wir beide irgendwann zu Ende gegessen und Johanna das Tablett neben dem Bett auf den Boden gestellt. Ein an und für sich nicht unangenehmes Schweigen folgte, ich saß mit dem Rücken an die Wand gelehnt, mehr als zufrieden und musterte Johanna inzwischen ein ganzes Stück unverhohlener. Sie saß da, mit leicht angezogenen Knien, und mir fiel jetzt das erste mal richtig auf, was für schöne, lange Beine sie hatte. Außerdem konnte ich zwischen ihren Schenkeln wieder einen Hauch ihres verlockenden Spaltes erkennen. Aber diesmal wandte ich mich nicht ab, als ich wieder ein leichtes Kribbeln in meinen Lenden aufkommen spürte. Auch Johanna bemerkte meinen Blick und schien ihn sogar zu genießen. Fast unmerklich öffnete sie ihre Schenkel noch ein wenig, und nun konnte ich ihre tatsächlich ganz kahl rasierte Muschi vorzüglich sehen. Mein Gott, was war sie doch für ein kleines, geiles Luder! „Na, scheinst dich ja gar nicht satt sehen zu können“, bemerkte sie und es war mehr eine Feststellung, als eine Frage. Ich versuchte auch erst gar nicht, es zu leugnen. „Ist ja auch kein Wunder, bei so einer tollen Frau“, gab ich zurück und es war ihr anzumerken, wie sehr ihr das Kompliment meiner Worte und meiner Blicke schmeichelte. Unvermittelt zog sie langsam die Decke weg, die nun das Handtuch um meine Hüften ersetzt hatte. Dabei blickte sie mir ins Gesicht, wohl um meine Reaktion zu sehen. Ich ließ sie ...