1. Johanna Klum: Der Morgen danach


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    komplettes, kleines Frühstück gezaubert und auf einem Tablett aufs Bett gestellt hatte. Ich roch frischen Kaffee, sah Toastbrote, Marmelade, Honig und sogar Rührei konnte ich entdecken. Ich war verblüfft. Zu meiner noch größeren Freude und zugegebener Maßen noch größeren Überraschung, fiel mir als zweites auf, dass Johanna die Zeit aber anscheinend nicht genutzt hatte, um sich irgendwie weiter anzuziehen, sondern sie trug nach wie vor ihr nur -- und ich meine „nur“ - ihr Schlafanzughemd, das obendrein nur spärlich zugeknöpft war! So wie sie da hockte, konnte ich zumindest eine ihrer Brüste deutlich sehen und sogar ihre offenbar kahl rasierte Scham und der Spalt darunter waren, sagen wir mal, mehr als nur zu erahnen. Ich spürte eine vertraute Wärme in meinen Lenden aufsteigen... Das machte mir schlagartig bewusst, dass auch ich immer noch nur ein Handtuch um die Hüften gewickelt hatte. Hastig wandte ich meinen Blick von ihr ab und sah mich stattdessen verstohlen nach meinen Klamotten um. „Hast du meine Sachen irgendwo gesehen“, fragte ich Johanna, nach dem ich sie erstaunlicher Weise nirgends entdecken konnte. Sie lachte kurz. „Die müssen irgendwo im Wohnzimmer verstreut liegen, können wir ja nachher gemeinsam suchen...“ Sie zwinkerte mir zu. „Im Wohnzimmer...? Verstreut...?“ wiederholte ich. Das brachte eine Frage auf, die mir spätestens seit dem Moment durch den Kopf schwebte, als mir aufgefallen war, dass ich völlig nackt neben ihr im Bett gelegen hatte und Johanna ...
    obendrein ja auch nicht unbedingt wesentlich mehr angehabt hatte. Ich räusperte mich. „Heißt das, wir haben letzte Nacht... ich meine... du weißt schon...“ Sie lachte wieder. „Sagen wir mal so: Nicht, dass wir es nicht versucht hätten, aber du warst ehrlich gesagt gar nicht mehr in der Lage dazu. Und du bist ziemlich genau in dem Moment eingeschlafen, als ich dich endlich nackt auf meinem Bett hatte...“ Sie sah mich schelmisch an und ich spürte, dass ich etwas rot wurde. „Aber jetzt setzt dich doch erst mal und iss was“. Mit einer einladenden Geste wies sie auf das Bett. „...und vielleicht bist danach ja auch wieder bei Kräften...“ fügte sie, irgendwie anzüglich lächelnd, hinzu. Wie meinte sie denn das jetzt? Während ich noch darüber nachgrübelte - besser gesagt, mich der Hoffnung hingab zu wissen, wie sie das meinte - folgte ich ihrer Aufforderung und setzte mich zu ihr auf das Bett. Das Frühstück schmeckte mir wirklich hervorragend, besonders das deftige Rührei war jetzt genau das Richtige für mich. So wurde langsam auch die Unterhaltung meinerseits immer reger, während meine bemüht nicht zu offensichtliche Blicke auf ihre kaum verhüllten weiblichen Reize, meinen Appetit nicht nur auf das Essen anregte. Und auch ich musste hin und wieder lachen, als sie mir dann von der letzten Nacht erzählte. Es lief in etwa darauf hinaus, dass mein Kumpel wohl irgendwann mit Johannas Freundin abgezogen war, so dass sie mich schließlich „notgedrungen“ zu sich mit nach Hause hatte nehmen „müssen“. ...
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