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Der Hengst stößt zu 01
Datum: 07.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
eroberten Zustand so richtig loslegten, sich seinen Prügel nur noch danach lechzend selbst rücksichtslos hineinstießen, um an seinen Samen zu kommen. Peinlich war es der Stina ansonsten bestimmt nicht gewesen, höchstens etwas unangenehm, weil man das nicht machte. Die Stina hatte in ihrem Habitus eine ungewöhnlich große Bandbreite drauf. Die reichte von der hochintelligenten Lady, die sich in vornehmsten Kreisen bewegen konnte, mit hochhakigen Schuhen nicht ging, sondern schritt, und dabei raffiniert mit dem Becken wackelte und die Schwellkörper der Männer aufpumpte, dem quirligen, sportlichen Zwerg, der naiven Kindfrau, bis zur ordinären, so richtig schweinigen, versauten Hure. Da hatte sie jede Nummer drauf. Schließlich hatte sie ja einmal Germanistik, Theologie und Literaturwissenschaften studiert und abgeschlossen, sich mit der Psychologie der Männer beschäftigt, darin aber irgendwann schließlich keinen so rechten Sinn mehr gesehen. Sie wusste perfekt, auf was Männer so abfuhren, fand aber nie den Richtigen. Der hätte bestimmt auch gleich gesehen, was sie doch für ein wertvoller Mensch war, für ein empfindsames, zerbrechliches, liebebedürftiges Wesen sie hatte, und dass sie sich im Grunde ihres Herzens und der Seele, sehr weichherzig war, nur nach Liebe, Zärtlichkeit, Geborgenheit und einen Menschen sehnte, der sie ganz fest hielt, beschützte und sie ein wenig an der Hand nahm. Die Stina war ein Mensch voller Hingabe und Opferbereitschaft, die berühmte Kerze, die sich ... an zwei Enden anzündete, und die sich für ihre Mitmenschen voll und ganz verzehrte und dabei tiefe Freude empfand, allerdings auch manchmal ausnutzen ließ. Wenn die Menschen um sie herum glücklich waren, war sie es auch. Sie sagte „Ich glaube an das Gute im Menschen. Da muss man halt auch manchmal in Kauf nehmen, dass man enttäuscht wird. Diesen Glauben lasse ich mir aber durch nichts nehmen ...!" Eine Art Holger in ihrem Alter oder älter wäre es gewesen, nicht für den Sex, nein, für Herz und Seele. Alles hätte sie dem Richtigen gegeben, sich ihm hemmungslos hingegeben, und ihn glücklich gemacht. Der Sex war ihr ansonsten nicht wichtig, schon gar nicht das Ficken oder ein besonders langer Schwanz. Was sie brauchte, schenkte sie sich gerne und oft selbst und konnte es mitunter eine Stunde und länger sich mit ihren zärtlichen Fingerlein und einem kleinen Hilfsmittel in der Muschi oder im Po, oder in beiden Löcher wunderbar geben. Schon vor längerer Zeit hatte sie festgestellt, dass sie sich auch zu Frauen sehr hingezogen fühlte, sich richtig in sie verlieben konnte. Da war ihr aufgefallen, wie sehr es ihr gefiel, wenn sie eine Frau, die sie mochte, mit ihrem Bauch und den Brüsten etwas mehr berührte. Als sie bei der Verabschiedung nach dem Gespräch die Rosi ganz fest in den Arm nahm, und auf den Mund küsste, war ihr ganz zweierlei, schwindlig geworden und es waren ihr heiße und kalte Schauer den Rücken hinunter gelaufen. Immer wieder hatte sie an die dabei ausgelösten Gefühle ...