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Der Hengst stößt zu 01
Datum: 07.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ärzte war das unerklärlich, weil ihr dazu auch keinerlei Medikamente halfen. Sie beschloss deshalb, die Milch täglich mehrmals abzupumpen. Irgendwann hörte das schon einmal auf. Ab diesem Nachmittag musste sie dazu etwas umdenken. Holger liebte solche gefüllten Milchkannen sehr. Die Rosi konnte ein Lied davon, wie gerne er manchmal ihrem Kind das Saugen gezeigt und ein neues Spielzeug entdeckt hatte. Holger hatte sich im Wohnwagen schon darüber gewundert, dass aus ihren Brüsten Milch kam. Wenn er sie zusammendrückte, spritzte richtig Milch heraus. Sein besonderes ‚Interesse' war geweckt. Das musste er noch näher ergründen. In Anbetracht der sehr dringlichen Baustellen im Schritt rückte es allerdings gleich wieder etwas in den Hintergrund, er nahm sich aber vor, gleich am nächsten Tag sich diese Sächelchen doch etwas genauer anzuschauen und hatte überlegt „Ist ja interessant, ihre pralles Euter ist also offensichtlich auch deshalb so dick, weil es mit Milch proper voll ist. Morgen um 2 Uhr am Nachmittag hat sie gesagt, tut sie wieder abpumpen. Da komme ich eben schon um kurz vor zwei und kann ihr wunderbar helfen ...!" Er klingelte, als sie gerade für die Erleichterung der Milchdrüsen alles bereit gelegt hatte. Beim Blick aus dem Küchenfenster sah sie Holger und musste grinsen. Ihre Kalkulation war aufgegangen „So, Freunderl, jetzt lass ich dich ein bisschen zappeln, zäum dich schön auf, mach dich damisch vor Geilheit und danach darfst mir wieder mein Kind reinspritzen. Da ... wird er mich heute zwar bis zum Magen rauf aufspießen. Das macht gar nichts, 22,8 cm und dann ist finito ... mein Junge ... und die passen prima rein ...!" Sie hatte sich einen richtigen Plan zurecht gelegt und spulte ihn jetzt perfekt ab. Das Kleid hatte sie bis zum Bauch heruntergeschoben. Ihre Brüste schauten frech in die Gegend. Das war nur logisch, hatte sie sich doch am Vormittag in einem einschlägigen Geschäft in der Stadt schnell noch eine ‚Büstenhebe besorgt. Bei der Stina war das keine ‚Hebe'. Das war die Präsentation des Euters einer Kälberkuh, das ja bekanntlich überdimensional ausgestattet war. Ihre Zitzen schauten aus den großen dunklen Vorhöfen dick heraus. Die Stina hatte extra schon ein wenig gepumpt, damit sie unübersehbar in die Gegend schauten. Unübersehbar, das waren sie. Es war so ein herrlich urwüchsiger Anblick, die Stina, das Muttertier mit ihrem melonengroßen Melkgeschirr. Milchtüten konnte man dazu schlecht noch sagen. Da hätte sich tatsächlich fast eine kleine Melkmaschine gelohnt. Schamhaft, wie die Stina war, hatte sie sich natürlich beim Öffnen der Türe ein Tuch vor die nackten Brüste gehalten und so getan, als ob ihr das alles jetzt so furchtbar peinlich war, jetzt bei Tageslicht mit nacktem Oberkörper vor ihm zu stehen. Sie wusste, dass der Junge, wie sie ihn nannte, mehr auf ‚gschamige' (so tun, als ob man schamhaft war, ansonsten aber so richtig versaut sein konnte). Frauen stand, die sich der Optik halber etwas zierten und erst im voll ...