-
Der Hengst stößt zu 01
Datum: 07.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
der Einen oder Anderen, bei ihrer Schwester Anni und bei der Rosi vorbei. Sie hatte ereignisreiche Monate hinter sich. Vor zehn Monaten hatte sie eine Todgeburt. Das ungeborene Kind war bereits fast 6 Monate alt. Zudem wurde bei der Ursachenforschung schon bald festgestellt, dass das Kind offensichtlich auch die Veranlagung für eine sehr schlimme Erbkrankheit hatte. Es war Huntington. In der Familie ihres Mannes waren daran welche erkrankt. Diesen Umstand hatte man ihr bewusst verschwiegen, damit sie ihren Mann heiratete und sich von ihm schwängern ließ. Der war überzeugt, dass er damit bestimmt nichts zu tun hatte. All das hatte sich erst nach der Geburt in der Klinik herausgestellt. Sie erlitt dabei einen Schock. Die Ärzte rieten ihr dringend davon ab, dass sie von ihrem Mann ein weiteres Kind bekam. Auch er und weitere Kinder würden vor dem Problem dieser sehr schlimmen Krankheit, die mit etwa 40 Jahren unausweichlich zum Wahnsinn führen konnte, stehen. Die Stina war regelrecht verzweifelt. Für das Kind war es besser, dass es nicht überlebt hatte, meinten alle. Und schließlich war auch sie davon überzeugt. Den Verlust des Kindes hatte sie relativ schnell überwunden. Nach der Fehlgeburt kamen aber ihre Brüste nicht zur Ruhe. Das empfand sie als eine schwere Belastung, weil die Brüste, die vor der Schwangerschaft schon überdimensionale Größe hatten, durch den Milchfluss doppelt so dick und schwer geworden waren. Jeden Tag hatte sie sich ihre Milch aus den großen dicken ...