1. Meine Schwiegertochter Karin 01


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zusammenzog und dann war es auch schon soweit. Hatte ich doch vorher noch geglaubt es etwas länger aufhalten zu können, so wurde daraus nichts. Verschieben war nicht mehr. Wie von alleine begann ich zucken und mein Schwanz bäumte sich noch einmal auf, als ich meinen Blick zwischen ihre Schamlippen heftete. Dann ergoss ich mich in so großer Menge in die Latexummantelung, dass ich glaubte, dass sie es nicht aufnehmen könnte. Es quoll geradezu aus mir heraus und ich biss mir zugleich in den Arm, um nicht laut aufzuschreien. Dabei kostete es mich meine letzte Kraft, ruhig zu sein und keinen Mucks von mir zu gehen. Das Letzte, was ich jetzt noch machte, war die Tüte gut festzuhalten, damit sie mir nicht versehentlich vom Schwanz rutschte, der langsam kleiner und weicher wurde. Erst als ich sie sicher herunterstreifen konnte und mir mit einem mitgebrachten Taschentuch die Reste abputzte, fiel mir ein Stein vom Herzen. Hatte Karin sich doch nicht bewegt und lag noch so wie zuvor. Sie hatte nichts mitbekommen und ich versuchte jetzt mich schnell davon zu machen, damit es auch so blieb. Ich machte einen Knoten in den Pariser, wickelte ihn in ein anderes Taschentuch ein und steckte ihn in meine Hose, dann erhob ich mich ganz leise aber mit wackeligen Beinen. Dann stellte ich den Stuhl an seinen Platz zurück. Diesmal wollte ich alles richtig machen. Dann ging ich zum Wäschestapel schob meine Hand darunter und hob ihn behutsam auf. Doch meine Beine waren noch etwas wackelig und so ...
    verlor ich etwas von meinem Gleichgewicht. Die Wäsche die einen wackeligen Turm darstellte kam ins schwanken und die oberen drei Teile rutschten herunter. Das Glück war mir nicht hold, jedenfalls fielen sie nicht so wie sie waren herunter, nein, sie mussten sich natürlich auch noch auffächern. Oder anders gesagt, ich musste sie wieder zusammenfalten. Das hatte nur eine kleine aber wichtige Schwierigkeit. Wie faltete Karin ihre Wäsche? Davon hatte ich keine Ahnung und ich konnte nicht stundenlang bei den anderen Wäschestücken nachschauen und lernen. Also besah ich mir den Stapel und faltete die drei Stücke so, wie ich es bei den anderen zu erkennen glaubte. Anders bekam ich es einfach nicht hin. Ich schwitzte Blut und Wasser zugleich, besonders als sich Karin auf dem Bett zu drehen begann. Ich hoffte nur, dass sie jetzt nicht aufwachte. Zumindest dieses Hoffen wurde erfüllt. Wenig später sah der Stapel so aus wie zuvor, zumindest glaubte ich das. Jetzt hielt mich nichts mehr und ich ging so schnell wie möglich und so leise wie nötig aus dem Zimmer. In meinem Bett angekommen sah ich noch eine halbe Stunde lang den sich vor mir ausgebreiteten Körper von Karin. Der nächste Morgen verlief wie jetzt jeder andere auch. Aufstehen und Karin am gedeckten Tisch begrüßen. Eigentlich eine tolle Sache, vor allem weil sie so guten Kaffee machte, wie ich es nie hinbekam. Allerdings lag das wohl auch daran, dass sie sich viel Zeit dafür nahm und ihn von Hand durch den Filter jagte. Dafür hatte ich ...
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