1. Der Urlaub auf Amrum 2. Teil


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Gefesselten. „Wann wurde der denn das letzte Mal gewaschen?", erkundigte sich Ursula. „Heute morgen", gab Dirk kleinlaut zu. „Die kleine Katze soll ihn sauber lecken", schlug Eva vor. „Herrliche Idee", signalisierte Marianne ihre Zustimmung, begab sich zum Holzkäfig und öffnete den Verschluß. „Auf geht`s junge Dame! Auf allen Vieren zu ihm. Du hast gehört was verlangt wird", schnauzte sie Anke an, deren Arme auf dem Rücken gefesselt waren. „Die hat einen hübschen Popo", intonierte Eva freudig. „Zieh das Höschen aus, zieh das Höschen aus", sang Barbara. Marianne tat es. „Los bewege dich ein wenig schneller", forderte Ursula und schenkte Sekt nach, die Stimmung der Damen wurde ausgelassener. Gudrun masturbierte den sich erhärtenden Penis, schob die Vorhaut so weit es ging nach unten. „Schön sauber lutschen", befahl Marianne und entfernte den Knebel. „Bitte nicht", flehte Anke. „Jammer nicht so herum sonst setzt es auch für dich harte Hiebe", bekam sie als Antwort zu hören. „Sie will nicht so recht, wie mir scheint", meinte Barbara, „da wird sie den Rohrstock wohl doch spüren müssen." Gudrun schlug leicht auf den Popo der jungen Frau, die von Marianne inzwischen auf die Knie gezwungen war. Anke ergab sich ihrem Schicksal und nahm seine Eichel in ihrem Mund auf, es schmeckte salzig. Dirk konnte sich gegen das erregende Gefühl nicht erwehren, noch nie hatte seine Freundin seinem Penis orale Aufmerksamkeit zukommen lassen. „Na das ist doch wohl mal ein Service, was? Gefällt es ...
    dir", sprach Gudrun Dirk an. „Nein! Ich möchte mit meiner Freundin nach Hause", bat er mit gesenktem Blick. „Erst wenn wir unseren Spaß gehabt haben", stellte Marianne fest und küßte ihn auf die Wange, setzte sich dann wieder auf ihren Platz. „Wollt ihr wissen, wie ich es bei meinem Mann mache?", befragte Ursula die Runde. „Oh ja", freute sich Eva. „Na? Wie denn?", wollte Barbara wissen. „Rutsch` mal zur Seite", befahl sie der jungen Frau, „kannst was lernen." Sie kramte eine Packung HB aus ihrer Rocktasche, entflammte die Zigarette und inhalierte genüßlich einen ersten Zug, kniete sich vor den Mann, spuckte zweimal kräftig auf seine Eichel, verrieb alles ein wenig. „Nimm dein leeres Glas als Aschenbecher", sagte Barbara und stellte es auf den Boden ab. „So ist der Geschmack besser zu vertragen", erklärte sie und hauchte den Nikotinqualm langsam auf seine rot glänzende Penisspitze. „Aaahhhrrrr", schrie er plötzlich auf, als er den grausam, harten Schlag auf seinem Popo verspürte. „Hast mich wohl ganz vergessen", lachte Gudrun. Ursula hatte seinen Hoden mit einer Hand fest umschlossen, schob ihren Mund ruckartig vor und zurück über seinen steifen Schaft, rauchte, blies ihn an, nahm ihn wieder auf. „Würde mich nicht wundern, wenn dem gleich einer abgeht, bei der Behandlung. Scheint ja richtig Freude zu bereiten, Ursula. Wußte gar nicht, daß du seine begnadete Lutscherin bist", stellte Marianne fest. „Ja, da muß ich unbedingt zustimmen", gab Gudrun ihr Recht und bereitete ihren ...