1. Der Urlaub auf Amrum 2. Teil


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Kapitel drei: Der Rohrstock Die hohe Standuhr aus Nußbaum in der Diele schlug acht Uhr. Im daran angrenzenden Wohnraum befanden sich sieben Personen, zwei von ihnen allerdings nicht freiwillig. „Prösterchen", ergriff Marianne das Wort und hielt ihr Sektgläschen empor, „auf einen gelungenen Abend meine lieben Freundinnen." Marianne Folgersen, 40 Jahre alt, sah aber jünger aus, war wohl die attraktivste Frau der Damenrunde. Dunkle, bis über die Schultern reichendes Haar, katzenhafter Mund, eine ziemlich breite Nase, dunkelbraune Augen. Ihre Figur konnte man als schlank bezeichnen, ihr Busen als groß. Sie war verheiratet, hatte aber keine Kinder und übte einen ungewöhnlichen Beruf aus; Dozentin für Kunsttherapie an der Fachschule Ottersberg, das sich in der Nähe von Verden an der Aller befand. „Das wird uns wohl gelingen", hoffte Eva und erhob ihr Glas. Eva Graatz arbeitete als Lokalreporterin für den „Weserkurier" und war seit drei Jahren geschieden. Mit ihren 37 Jahren war sie immer noch eine hübsch anzusehende Frau, die immer wieder nervös an ihren brünetten Haaren, Dauerwelle mit vielen Locken, zupfte. Man gerade 1,72m groß, straffer Busen, schlanke Figur, aber ein dicker Popo. Sie liebte den Sex mit Männern und Frauen, wobei sie erst zweimal das Vergnügen mit einer Frau hatte. „Auf den Spaß den wir haben werden", stimmte Barbara ihr zu. Barbara Reiter, 43 Jahre alt, blondes, fast bis auf die Schultern fallendes, Haar, blaue Augen, Lachfalten um den Mund, eine leicht ...
    gerötete Nasenspitze, Lehrerin am „Gymnasium am Wall" in Verden an der Aller. Auch sie konnte stolz auf ihren schlanken Körper sein, dafür hatte sie zu ihrem Bedauern nur sehr kleine Brüste. Sie war unter den Anwesenden die Größte: 1,83m. Verheiratet mit dem Vorsitzenden des Reitvereins, dem sie alle angehörten, eine gerade volljährig gewordene Tochter. Im Ehebett gehörte der Sekt oftmals dazu, denn sie liebte es, wenn ihr Mann das kühle Getränk über ihre buschige, dunkle Schambehaarung goß und es anschließend mit seinem Mund aufsog. „Ich finde wir sollten unseren Opfer auch ein Schlückchen genehmigen", schlug Gudrun vor. Gudrun Bekker, 38 Jahre alt, dunkles, schulterlanges Haar, mit blond gefärbten Strähnen, von rechts nach links gekämmt. Oberhalb des rechten Mundwinkels trug sie ein kleines Muttermal. Störend fand sie ihren Bauchansatz und die zu kräftigen Oberschenkel, was ihren Mann aber störte, der seit fünfzehn Jahren mit ihr verheiratet war. Zwei Kinder mußte sie zu Hause versorgen, weswegen sie zur Zeit nicht als Lehrerin -- Barbara war ihre Kollegin -- arbeitete. Zu Hause fesselte sie ihren Mann manchmal und zwang ihn dazu, sie oral zu befriedigen, der diesem Spiel aber nicht abgeneigt war. Das war fast immer der Fall, wenn er sich über Brüste lustig machte, weil ihr linker Busen größer war als der Rechte. „Auf in den Kampf", tönte Ursula und trank ihr Glas in einem Zug aus. Ursula Schlothmann, geboren in Bayern, 42 Jahre alt, lebte seit zwanzig Jahren in Verden an der ...
«1234»