1. Der Urlaub auf Amrum 2. Teil


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Aller, war kinderlos verheiratet mit einem Bankkaufmann. Ihre blonden Haare steckte sie gewöhnlich nach oben zusammen, was oftmals recht wirr aussah. Sie besaß eine schmale, spitze Nase, blaue Augen und ein strahlendes Lächeln, bei dem sie gerne ihre gepflegten Zähne präsentierte, die perlweiß glänzten. Zwei weitere Personen konnten die glänzende Stimmung der Damen nicht teilen. „Wollen wir nun den beiden Gästen ein wenig Amüsement bieten?", stellte Eva die Frage in den Raum. „Oh ja! Der Dirk hat sich bei seiner Verhaftung recht widerspenstig gezeigt. Ich finde er sollte dafür ein paar Schläge ertragen", meinte Gudrun. „Zwei Schläge von jeder Dame", schlug Ursula vor. „Welches Instrument?", fragte Barbara. „Rohrstock!", bestimmte Marianne. „Wer fängt an?", wollte Eva wissen, die an ihren Locken fingerte. „Wenn du möchtest, dann mal los", bestimmte Marianne. „Bitte nicht", flehte der junge Mann, „bitte lassen sie uns gehen." „Du hältst deine Klappe", herrschte Eva ihn an und holte sich von der Abseite einen ca. einen Meter langen Rattanrohrstock, „du hast heute schon zuviel gejammert und gebettelt." Dirk war nackt, seine Hände erhoben, gefesselt mit einer langen Kordel aus einem weichen Material. Über einen Eisenring an der Decke lief sie von seinen Händen hinüber zu einer Fensterbank, die ebenfalls mit einem eingelassenen Metallring versehen war. Seine Freundin Anke hatten sie ausgezogen, bis auf den weißen Schlüpfer und den orangefarbenen Büstenhalter, in einen 2m hohen ...
    und ungefähr einen Quadratmeter großen Käfig mit dicken Holzstangen gesperrt. Sie konnte sich nicht äußern, da sie mit einem Nylonstrumpf geknebelt worden war. „Na los Eva, zeig` es diesem Bengel", forderte Barbara. Die Angesprochene stellte sich vor den Gefesselten, schaute ihm grinsend in die Augen und befragte ihn, wohin sie die Schläge denn setzen sollte. „Bitte nicht", war seine flehentliche Antwort. Eva griff an seinen Penis und lachte: „Dahin?" „Oh nein, bitte nicht!" „Na dann! Hierhin", bestimmte Eva und betonte ihre Worte damit, daß sie den Rohrstock über seinen Popo strich. Dirk`s Füße hatten sie auseinander gedrückt und mit einer hölzernen Spreizstange fixiert. „Ahhrrr", schrie er auf, als der erste Hieb ihn traf. „Doch wohl nicht zu hart?", lachte Eva auf und traf seinen Popo ein zweites Mal, härter. „Nein, das tut so weh", klagte Dirk. „Wer jetzt?", fragte Eva und schaute sich in der Runde um. Die sommerlich leicht bekleideten Damen hatten sich in einer großen Runde um den jungen Mann postiert, sitzend auf antiken, gepolsterten Buchenholzstühlen mit hoher Lehne. „Wenn keiner will, so soll er seine nächsten Hiebe von mir bekommen", erklärte Ursula und nahm den Stock von Eva in Empfang. „Küß mich, dann schlage nicht so brutal zu. Diesmal werden deine Hengsthoden leiden", erklärte sie ihm und massierte sie sanft, nachdem sie vor ihn getreten war. „Sekt für mich", jubilierte Gudrun, „das ist total lustig." „Mir auch", mischte sich Eva ein. „Schaut euch das an. Kaum ...