1. Der Urlaub auf Amrum 2. Teil


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: BDSM,

    befingere ich ihn, da wird er doch tatsächlich steif", frohlockte Ursula, die weiterhin seine Hoden befühlte, an ihnen vorsichtig zog, „Na? Was ist nun mit dem Kuß?", fragte sie schmunzelnd und trat ganz dicht an ihn heran. Dirk schüttelte mit dem Kopf, aber sie drang mit ihrer Zunge ein, fühlte wie sein Penis immer härter wurde. „Tolles Geschoß", stellte Barbara anerkennend fest und nippte an ihrem Gläschen. „Ja! Nicht von schlechten Eltern", gab Gudrun ihr Recht. Der Kuß endete und Ursula trat einen Schritt zurück, das aufragende Glied bewundernd. „Haben diese Dinger schon einmal den tänzelnden Stock zu spüren bekommen?", wollte Ursula wissen und hielt das Zuchtinstrument an seine Hoden. „Nein, bitte nein!" Zwei schnelle Hiebe auf die wippenden Weichteile und ein unterdrückter Schmerzensschrei von Dirk. „Wie erklärst du deinen Mietern eigentlich diese ganzen Spielsachen hier?", wandte sich Barbara an Gudrun und erhob sich, um den Rohrstock zu bekommen. „Überhaupt nicht", erklärte diese, „weil ich nur an Leute vermiete, die ebenfalls solch ausgefallenen Sexspielchen lieben." „So, mein Süßer, da will dir die Barbara mal zeigen, was eine richtige Strafe ist", kündigte sie dem leidenden Dirk an. „Angeberin", warf Gudrun ein. „Ja, die böse Barbara schlägt zu", versuchte sie ihn zynisch aufzumuntern und strich dabei an den Innenseiten seiner Oberschenkel entlang, „Da ist es besonders schmerzhaft", wußte sie zu erklären, „Meine Damen! Hören sie sein Gejammer." Mit voller Wucht ...
    hieb sie ihren ersten Schlag von hinten auf die angedeutete Stelle am linken Bein. „Ahhhrrr", brüllte er und flehte um Gnade. „Bei mir nicht." „Herrlich, deine Inszenierung, Barbara", lobte Marianne. „Warte kurz", unterbrach Eva, „ich will nichts verpassen. Hole nur schnell eine neue Flasche." „Gute Idee", stimmte Ursula zu, „bei diesem Spektakel muß man ja Durst bekommen." Marianne hatte sich kurz erhoben, um die Stelle zu betrachten, wo der Rohrstock einen feinen roten Striemen hinterlassen hatte. Barbara visierte, diesmal stand sie vor dem bedauernswerten Mann, den rechten Oberschenkel an, streichelte mit dem Stock über das Zielgebiet, holte in dem Moment aus, wo Eva wieder Platz nahm. „Aaahhhhrrrrrrrr." Gudrun klatschte sporadisch in die Hände, die anderen Damen taten es ihr nach. „Wunderbarer Schwung, knallhart!", freute sich Gudrun, die jetzt unbedingt auch zum Zuge kommen wollte, „her mit dem Stock, jetzt soll er meine Härte spüren." „Warum tun sie das?", bat Dirk um eine Erklärung. „Weil es einfach Spaß macht und du wirst sehen, daß es dir auch gefallen wird." Ursula flüsterte leise zu Marianne. „He, he, he!", protestierte Gudrun, "Ursula! Du bist nicht bei der Sache:" „Oh entschuldige bitte." „Nein! Zur Strafe wirst du an seinem abschlaffenden Teil saugen, während ich seinen Popo röten werde", bestimmte sie in einem gespielt zornigen Tonfall. „Gudrun! Das ist gemein von dir, aber ich füge mich." „Da wirst du gleich ein wenig Freude erfahren", wandte Gudrun sich an den ...