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Das Spiel
Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,
die Stromstärke die wir extern zuführen, die Stromstärker innerhalb der Nervenbahnen übersteigt. Zunächst breitet sich nur ein wohliges Kribbeln aus, wenn das Gehirn die direkte Kontrolle über einen Muskel verliert, so ähnlich, wie wenn ein Bein oder ein Arm einschläft. Steigt die zugeführte Stromstärke weiter, dann glaubt der Muskel fälschlicherweise, das Gehirn würde ihn zum Sambatanz anregen was dieser entsprechend quittiert. Steigt die Stromstärke noch weiter, ist der Muskel nicht mehr in der Lage, die vermeintlichen Befehle folgerichtig auszuführen, versucht es jedoch ständig weiter. So kommt es zu ständigen Kontraktion und Defraktion der Muskelfasern, was sich in den hier zu beobachtenden Zuckungen bemerkbar macht. Da der Darm ebenfalls ein Muskel ist, reagiert er natürlich genau so. Nun ist es in Martins Fall so, dass wir ihm über den Dildo eine relativ große Strommenge innerhalb seines Körpers angelegt haben und über die Alu-Klebebänder, womit wir den Dildo an seine Beine klebten, an die Oberschenkel von außen Strom anlegen können. So kommt zur unmittelbaren Wirkung an den jeweiligen Kontakten noch die Wechselwirkung des Spannungsfeldes, dass sich zwischen beiden Bereichen aufbaut. Für Martin dürfte das mittlerweile eine Intensität erreicht haben, die für ihn super geil und extrem unangenehm zu gleich ist. Würden wir innerhalb dieses Spannungsfeldes nicht gleichzeitig, seinen mit Nervenzellen extrem überversorgten Penis stimulieren, würde er durch diese Behandlung ...