1. Das Spiel


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    die Stromstärke die wir extern zuführen, die Stromstärker innerhalb der Nervenbahnen übersteigt. Zunächst breitet sich nur ein wohliges Kribbeln aus, wenn das Gehirn die direkte Kontrolle über einen Muskel verliert, so ähnlich, wie wenn ein Bein oder ein Arm einschläft. Steigt die zugeführte Stromstärke weiter, dann glaubt der Muskel fälschlicherweise, das Gehirn würde ihn zum Sambatanz anregen was dieser entsprechend quittiert. Steigt die Stromstärke noch weiter, ist der Muskel nicht mehr in der Lage, die vermeintlichen Befehle folgerichtig auszuführen, versucht es jedoch ständig weiter. So kommt es zu ständigen Kontraktion und Defraktion der Muskelfasern, was sich in den hier zu beobachtenden Zuckungen bemerkbar macht. Da der Darm ebenfalls ein Muskel ist, reagiert er natürlich genau so. Nun ist es in Martins Fall so, dass wir ihm über den Dildo eine relativ große Strommenge innerhalb seines Körpers angelegt haben und über die Alu-Klebebänder, womit wir den Dildo an seine Beine klebten, an die Oberschenkel von außen Strom anlegen können. So kommt zur unmittelbaren Wirkung an den jeweiligen Kontakten noch die Wechselwirkung des Spannungsfeldes, dass sich zwischen beiden Bereichen aufbaut. Für Martin dürfte das mittlerweile eine Intensität erreicht haben, die für ihn super geil und extrem unangenehm zu gleich ist. Würden wir innerhalb dieses Spannungsfeldes nicht gleichzeitig, seinen mit Nervenzellen extrem überversorgten Penis stimulieren, würde er durch diese Behandlung ...
    wahrscheinlich wahnsinnig werden. Doch die Stimulation seines Liebespinsels überflügelt alle widersprüchlichen Nervenreize der anderen betroffenen Körperregionen!" Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: "Die Tatsache, dass die Berührung mit dem Spannungsfeld zwischen Enddarm und Oberschenkel für dich so schmerzhaft war, liegt darin begründet, dass du an deinen Händen keine Muskeln hast, die diese Impulse fehl interpretieren könnten, sondern nur ein paar Sehnen, Haut und Knochen. Und diese reagieren wie der eben erwähnte eingeschlafene Fuß, den man zu lange von der Blutversorgung abgetrennt hat. Nämlich mit heftigen Schmerzen, die sich wie Nadelstiche anfühlen." "Ja genau! Das war wie tausend Nadelstiche gleichzeitig!", rief Vivie, was Wiebke mit einem wissenden Lächeln quittierte. Wiebkes Lächeln verlieh ihrem Gesicht einen so friedlichen, zärtlichen Ausdruck, dass mich spontan eine Welle der Zuneigung überrollte. Und mitten in diesen Gefühlswallungen explodierte mein Unterleib zum zweiten Mal für diesen Abend. Zum ersten Mal in meinem Leben bekam ich eine Ahnung davon, warum viele Menschen behaupteten, dass der Sex ausschließlich in die Ehe gehörte: Von echter Liebe durchflutet, waren die Gefühle, die man beim Orgasmus erlebte mindestens drei mal so schön, wie wenn der Orgasmus nur Mittel zum Zweck war. Heute weiß ich, dass beim Orgasmus Hormone ausgeschüttet werden, die das "Treuegefühl" zum Partner stärkten. Mit anderen Worten: Je mehr Sex ein Liebespaar miteinander hat, ...
«12...262728...31»