1. Das Spiel


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Viviens vertieft war und so musste ich meinen ersten Schuh abgeben. "Der ist ja noch vollständig angezogen!", rief da Melanie überrascht. "Mädels, strengt euch mal ein bisschen mehr an, wenn ihr ihn nackt sehen wollt!" Das wirkte und ich lief leicht rosa an. Ich verlor meinen zweiten Schuh, dann beide Socken, den Pullover und schließlich das T-Shirt, bis ich mich wieder soweit zusammen reisen konnte, um nicht weiter zu verlieren. Als nächstes erwischte es Julia. Sie entpackte da gerade zwei Brüste, die in ihrer räumlichen Ausdehnung nur knapp unterhalb der von Barbie lagen. Bei jeder ihrer Bewegungen wippte und pendelte es auf ihrem Oberkörper. Diese Bewegungen lenkten mich tierisch ab, obwohl mich ihre Brüste innerlich völlig kalt ließen. Wahrscheinlich war letzteres der Grund, warum ich weiterhin am Ball bleiben konnte, ohne noch mehr Kleidungsstücke ablegen zu müssen. Direkt nach Julias BH fiel Vivies Unterhose. Ihre erste Reaktion bestand darin, ihre Scham mit den Händen zuzudecken. Doch mit diesem Schutz war es mit Beginn des nächsten Spieles vorbei, so dass ich beim Anblick von Vivies nacktem Körper mit der blitzblank rasierten Scham auch prompt verlor. Nun saß auch ich nur noch in der Unterhose da. Diese hatte inzwischen viel zu tun, das rhythmisch zuckende Monster in ihr im Zaum zu halten, schaffte es aber problemlos. Im nächsten Spiel verlor Julia ihre Unterhose und offenbarte eine üppig behaarte Scham. Ich konnte nicht umhin anzuerkennen, dass sie perfekt zu ihrer ...
    Brust passte. Ehe diese Runde von Julia beendet wurde, mussten auch Nicole und Melanie noch ihre Brüste entpacken. Ihre beider Brüste waren weder zu klein noch zu groß. Sie passten einfach perfekt zum Rest ihres durchaus muskulösen und braun gebrannten Körpers. Diese Frauen hätten sich auf der ersten Seite der Bildzeitung ebenso gut gemacht, wie in einem Heft von Playboy, zumal man auf der Bräunung ihrer Haut keinen Unterschied sah, zwischen den Stellen wo normalerweise der BH saß und denen, die man in der Öffentlichkeit in die Sonne hielt. Am Ende des letzten Spiels konnte ich meine Unterhose nur deshalb anbehalten, weil Julia unglaublich viel Pech hatte und immer jemand den Bruchteil einer Sekunde früher seine Karte dort abgelegt hatte, wo sie ihre gerade hin tun wollte. Endlich durften sich alle wieder anziehen. Inzwischen hatte auch Wiebke Blut geleckt. Ob es an dem Reiz, den die Situation mit sich brachte lag, oder daran, dass sie mich unbedingt nackt sehen wollte, sie war jedenfalls die erste die fertig mit ihren Spielvorbereitungen war und gespannt darauf wartete, das Julia das Zeichen zum nächsten Spielbeginn gab. Und dann ging es los. Während der ersten sechs Spiele war Wiebke die Einzige die Kleidungsstücke abgab. Nach vier weiteren Spielen saß Wiebke in BH und Unterhose da, während ich immerhin noch mit Jeans und T-Shirt bekleidet war. Zwei Spiele später verlor sie ihren BH. Zum ersten Mal sah ich ihren Oberkörper ohne mir erst noch störende Einflüsse wegdenken zu ...
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