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Das Gute kommt oft zum Schluss
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,
heranzog und – ein langes, lautes, a****lisches Stöhnen ausstoßend – sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich stürzte und seinen Schwanz mit Gewalt in den tiefsten Tiefen meines Darmes versenkte. Als sein Schrei verklungen war, spürte ich die Wärme seiner Ficksahne, die meinen Darm füllte. Es waren mehrere Schübe. Ich vermutete auch dann noch bis zum Rand gefüllt zu sein, wenn er seinen Sahnespender aus meinem Darm entfernt haben würde. So war es dann auch. Bald zog er seinen Schwanz aus meinem Fickfutteral. Dabei war ein deutliches Plopp zu hören, das auf die gute Schmierung, die Melange aus Glitschcreme und Sperma, zurückzuführen war. Noch schöner als das Geräusch war das Gefühl als seine Eichel ein letztes Mal die Pforte zu meinem Fickarsch verließ. „Du bist mir nicht böse, wenn ich dich jetzt ganz schnell verlasse?“ So verkündete er mir. „Nur dann nicht, wenn wir uns vorher verabredet haben zu einem erneuten Treffen. Ich möchte deine Fickkünste nicht lange missen.“ Schnell hatten wir vereinbart: „Selber Tag, selbe Zeit in zwei Wochen.“ Und dann war er verschwunden. Ich richtete mich auf den Knien auf, grätschte meine Beine und wartete geduldig, dass sein Glibber aus meinem Loch an der Innenseite meiner Schenkel herabfloss. Ab und zu verrieb ich die Köstlichkeit wie Massageöl, ein wenig verkostete ich auch: Lecker! Als ich sicher war, dass nicht mehr viel kommen würde, verließ ich die Kabine. Ich verzichtete darauf, mir das angetrocknete Sperma unter der Dusche wegzuspülen. Ich wollte so lange wie möglich an diesen geilen Ritt erinnert werden, das Gute, das mir letztendlich widerfahren war, aufbewahren um es mir tiefer einzuprägen. Als ich in der U-Bahn saß, fiel mir siedend heiß ein, dass ich mich eigentlich mit einem Freund zum Abendessen verabredet hatte. Dafür war es jetzt zu spät. Ich schrieb ihm eine SMS: „Bitte entschuldige, dass ich nicht komme. Mir ist was dazwischen gekommen. “