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Das Gute kommt oft zum Schluss
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,
das Teil, das er geerntet hatte, das mich jetzt an eine Gurke erinnerte, und erklärte: „In der provenzalischen Küche gehört eine Courgette mit Olivenöl getränkt.“ Dass die Zucchini auf Französisch Courgette heißt, fiel mir gerade noch ein, als er das Gemüse mit dem Öl beträufelte. „Mach deine Beine breit!“, befahl er mir und bevor ich irgendetwas sagen oder ahnen konnte, rammte er mir das Teil, das mindestens 5 cm im Durchmesser dick war, mit Schmackes in meinen Arsch. Ich jaulte kurz auf und dann ergab ich mich, denn die geölte Zucchini in meinem geölten Darm verursachte mir spontan einen gewaltigen Orgasmus. Mein Aufschrei hatte einige der anderen Anwesenden angelockt, die herbeieilten und zusahen, wie er mir das Gemüse in aller Seelenruhe wieder und wieder tief in meinem Arsch versenkte bevor er es beiseitelegte und mit seinem Schwanz mühelos in mich hineinstürzte. Es war wirklich eher ein Sturz als ein Eindringen. Es versteht sich von selbst, dass der französische Gourmet zum Abschluss des Ficks dem Olivenöl noch eine mächtige Portion Ficksahne hinzufügte. Diese Gedanken und Erinnerungen waren, als ich die wunderbar geformte, dicke Eichel, die Eichel meiner heißesten Träume, in der Kölner Sauna in meinem Arsch fühlte, natürlich nicht in meinem Kopf. Da war ich ganz bei der Sache. Aber wie komme ich jetzt, beim Niederschreiben des Sauna-Abenteuers, auf dieses Sexabenteuer unter südlicher Sonne? Das hat wohl damit zu tun, dass ich über das harmonische Flutschen, ...