1. Das Gute kommt oft zum Schluss


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    das Teil, das er geerntet hatte, das mich jetzt an eine Gurke erinnerte, und erklärte: „In der provenzalischen Küche gehört eine Courgette mit Olivenöl getränkt.“ Dass die Zucchini auf Französisch Courgette heißt, fiel mir gerade noch ein, als er das Gemüse mit dem Öl beträufelte. „Mach deine Beine breit!“, befahl er mir und bevor ich irgendetwas sagen oder ahnen konnte, rammte er mir das Teil, das mindestens 5 cm im Durchmesser dick war, mit Schmackes in meinen Arsch. Ich jaulte kurz auf und dann ergab ich mich, denn die geölte Zucchini in meinem geölten Darm verursachte mir spontan einen gewaltigen Orgasmus. Mein Aufschrei hatte einige der anderen Anwesenden angelockt, die herbeieilten und zusahen, wie er mir das Gemüse in aller Seelenruhe wieder und wieder tief in meinem Arsch versenkte bevor er es beiseitelegte und mit seinem Schwanz mühelos in mich hineinstürzte. Es war wirklich eher ein Sturz als ein Eindringen. Es versteht sich von selbst, dass der französische Gourmet zum Abschluss des Ficks dem Olivenöl noch eine mächtige Portion Ficksahne hinzufügte. Diese Gedanken und Erinnerungen waren, als ich die wunderbar geformte, dicke Eichel, die Eichel meiner heißesten Träume, in der Kölner Sauna in meinem Arsch fühlte, natürlich nicht in meinem Kopf. Da war ich ganz bei der Sache. Aber wie komme ich jetzt, beim Niederschreiben des Sauna-Abenteuers, auf dieses Sexabenteuer unter südlicher Sonne? Das hat wohl damit zu tun, dass ich über das harmonische Flutschen, ...
    mit dem mein Darm dieses Mal erobert wurde, auch jetzt beim Schreiben noch so gegeistert bin, dass mir eben auch dieses andere, einmalige, unvergessliche Erlebnis mit dem Olivenöl, das aus meinem Fickkanal eine glitschige Rutschbahn machte, wieder in den Sinn kommt. Wenn ich also abschweife, lieber Leser, dann bleibe ich doch immer bei dem zentralen Punkt meiner schwulen Begierden: Es geht mir darum, gefickt werden, mal zart, aber dann doch eher auch so hart wie möglich. Am besten so, dass sich dabei bei mir das Gefühl einstellt, dass die Schwänze nicht in mich hineingetrieben werden, sondern dass ich es bin, der sie unwiderstehlich ansaugt. Mein Arsch und mein Darm sind der Eingang – nein, nicht zur Hölle –zu einer Zaubergrotte, zu einem heiligen Ort höchster Geilheit. Und die Stecher, die meinen Darm durchpflügen und erforschen, sind Höhlenforscher. Die Höhle aber darf nur erobert werden, wenn ich die Haut des Schwanzes direkt an meinen Schleimhäuten spüre. So einfach ergibt sich das wahre Vergnügen: Blank! Und so einfach ist das mit dem optimalen, geilen, ekstatischen Genuss. Beide genossen wir die Enge meines Lochs. Ich war begeistert, dass ich seinen Fick-Säbel so intensiv in meinem Anus spürte, vor allem seine herzförmige, fette Eichel, die meinen Schließmuskel ein wenig weitete und dann tiefer in mich hineinflutschte, als würde sein Präzisionskolben vom Unterdruck meines Fickzylinders angesogen. Und er sagte mir immer wieder, was für ein enges, schleimig-geiles, ...
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